GNOS – New Hampshire

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Das letzte Rennen vor der längeren Sommerpause. Und dies merkte man nicht nur am Terminkalender, sondern auch an den sehr warmen Temperaturen, draußen vor dem Kämmerlein des Simracers. Zusätzlich machte mir dann noch die recht unbekannte Rennstrecke im Nordosten der USA mehr als zu schaffen. Im Aufwärmtraining schwante mir schön Böses, denn meine Zeit war alles andere als solide war. Zunächst beschränkte ich mich also auf das Finden einer guten Linie. Danach drehte ich für das Qualifying einige schnelle Runden. Am Ende war ich zumindest mit dem Setup sehr zufrieden und ich stellte mich so langsam aber sicher auf ein Rennen im Mittelfeld ein. Im Qualifying wurde meine Vorahnung dann auch bestätigt, als ich jeweils den Turn 3 nicht sauber erwischte und so nur auf Startplatz 11 landete.
    Das Rennen ging allerdings gut los. Bereits in der Startphase konnte ich einige Plätze gutmachen. Danach sortierte ich mich auf Platz neun ein und behielt dort eine ganze Zeit lang meine Position im Feld. Es folgten so langsam die ersten Gelbphasen, die sich aber heute in Grenzen hielten. Sicher nicht zuletzt wegen der doch wenigen Fahrer. Insgesamt 21 waren es heute nur. Durch recht unterschiedliche Boxenstrategien wurden die Positionen häufiger durchgemischt. So kam es, dass ich in Rennmitte zwischenzeitlich auf Platz drei vorgefahren war, direkt hinter Matthias Bayer und Thorsten Schulz. Doch den Boxenstopp, den ich dadurch eingebüßt habe, sollte mir in den folgenden Runden zum Verhängnis werden.
    Denn es folgte sehr lange Zeit keine Rennunterbrechung. Und so gingen am Ende des Lebenszyklusses meiner Reifen Fahrer um Fahrer an mir vorbei. Glücklicherweise kam dann doch noch eine Gelbphase und ich wurde zum Glück nur auf Platz neun zurückgereicht. Beim anschließenden Boxenstopp konnte ich wieder zwei Positionen gutmachen. Zum Ende des Rennen machten hinter mir Mike Müller und Stephan Peters nochmal ordentlich Druck. So hatte ich dann in Turn 3 einen kleinen Ausrutscher und es ging zuerst Mike Müller und wenig später auch Stephan Peters vorbei. Allerdings sollte ich den achten Platz bis ins Ziel retten können und ich konnte am Ende sogar noch etwas auf die Spitzengruppe aufschließen.
    Damit hatte ich mein heutiges Ziel erreicht. Von der Geschwindigkeit war einfach nicht mehr drin und einen Unfall hatte ich auch nicht verursacht. Damit kann ich wohlverdient in die Sommerpause abtreten.

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