Race of Champions 2007

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Ansich sollte dieser Event mehr oder weniger die letzte Nascar-Saison abschließen. Doch da es in der nächsten Woche schon wieder mit dem regulären Rennbetrieb los geht, waren die drei Rennen als gute Einstimmung für die neue Saison zu sehen. Viel Neues erwartete mich hier nicht. Die Strecke in Texas war mir ganz gut bekannt, auch nicht allzu schwer zu beherrschen, der Großteil der teilnehmenden Fahrer kannte ich bereits aus den DOM- und GNOS-Rennen, einzig der Craftmans Truck Series Mod war weit in die Tiefen meiner Erinnerung versunken. Deshalb empfand ich das erste Rennen mit dem Mod auch als größte Herausforderung, da ich eigentlich überhaupt keine Erfahrungen mit den Trucks in der letzten Vergangenheit gesammelt habe. mehr


DOM – North Carolina

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Im vorletzten Rennen der Saison wollte ich nochmal so richtig gemütlich mitrollen, ohne Stress und Erfolgsdruck. Also hatte ich zunächst das Programm ganz normal abgespult. Einstellen des Setups, Longrun testen und am Ende des Practice ein paar schnelle Runden zur Vorbereitung auf das Qualifying gedreht. Dieses lief dann nicht ganz optimal ab, da ich die erste Runde versemmelte und die zweite nicht ganz perfekt war. So reichte es dann doch nur für den zehnten Platz, obwohl mehr drin gewesen wäre. Das Warmup musste dann nochmal für einen Longrun herhalten und dann ging es auch schon in die finale Startaufstellung. mehr


GNOS – Homestead (Saisonfinale)

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Irgendwie fand ich kaum Zeit um mich näher mit dem Setup für die Strecke auseinanderzusetzen. Dadurch war ich die ersten Runden recht unsicher und auch ziemlich langsam unterwegs. Dies setzte sich im Qualifying fort und ich landete nur auf Platz 12 von insgesamt 21 zu vergebenen Startplätzen. Ich verwendete also die verbleibende Zeit im Warmup zum Finetuning am Setup. Nach den zehn Minuten war ich dann auch mehr oder weniger zufrieden und auch halbwegs schnell unterwegs. Da dies zudem das letzte Rennen in der Saison war und die Plätze in der Gesamtwertung so gut wie feststanden, schraubte ich meine Erwartungen etwas herunter und setzte alles auf ein sauberes Rennen. mehr


VRCCS – Autopolis

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Zum Trainieren fehlte mir diesmal jegliche Zeit und so musste ich mich in den verbleibenden 20 Minuten des Practice erstmal mit der Strecke vertraut machen. Ans Einstellen des Setups war deshalb überhaupt nicht zu denken. Nach einigen Runden hatte ich, zumindest ohne größere Patzer, die Strecke im Griff. Nun ging es auch schon direkt ins Qualifying. Erwartungsgemäß landete ich auf den hinteren Plätzen. Ohne weitere Zielsetzungen, bis auf das reine Ankommen, begab ich mich in die Startaufstellung. mehr


DOM – Phoenix

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Mit einer anschleichenden Erkältung fährt es sich nie besonders gut und deshalb beschloss ich diesmal nur mitzurollen. Ich stellte also mein Fahrzeug mehr auf Sicherheit als auf Schnelligkeit ein und drehte noch ein paar Aufwärmrunden bevor es ins Qualifying ging. Dort konnte ich trotz körperlicher Beeinträchtigung und einer leicht vernebelten Sicht immerhin noch auf Platz 17 fahren. Also nicht ganz hinten, dafür aber mitten im Gewühl. Nichts desto trotz ging ich mit höchstmöglicher Konzentration ans Werk. mehr


rF1 1979 – Adelaide

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Den krönenden Abschluss dieser tollen Rennwoche bildete meine Premiere in der Formel 1 Serie der 79er Saison. Die ersten Testfahrten mit der Modifikation für rFactor brachten direkt wieder Erinnerungen an die gute alte GPL-Zeit zurück. Und so fand ich mich schnell in der aktuellen Meisterschaft der VR wieder. Mein erstes Rennen sollte ich im australischen Adelaide bestreiten. Ohne Traktionskontrolle, wenig aerodynamischer Technik und ohne Tankstopp versprachen die folgenden 80 Minuten schwierig aber auch spannend zu werden. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. mehr


DOM – Atlanta

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Als ich mich von den Feierlichkeiten des GNOS-Sieges in Atlanta erholt hatte, ging es mit den großen Kisten auf selbige Strecke. Ähnlich wie am Dienstag, war ich mit dem Setup recht schnell zufrieden. Sowohl im Sprint, als auch im Longrun war der Wagen gut zu beherrschen und mit ausreichend Geschwindigkeit gesegnet. Nach einigen Testrunden ging es dann nochmal zum Hotlappen auf die Strecke. Das Qualifying beendete ich mit einen ausgezeichneten vierten Startplatz. Somit war die Vorleistung erbracht und es konnten die 195 Runden in Angriff genommen werden. mehr


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

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