Beiträge mit dem Tag ‘Conrad Wegener’

DOM – Dover

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Die Wettervorhersage versprach schwierige Bedingungen, doch nach ein paar Trainingsrunden kam ich recht schnell mit den Streckenverhältnissen in Dover zurecht. Hier und da war es beim Longrun zwar etwas rutschig bei den Kurvenausgängen und auch die Probestarts waren sehr heikel, aber insgesamt noch sehr gut fahrbar. Im Qualifying reichte es dann auch für einen sehr guten dritten Startplatz und nach dem Warmup ging es auch schon ins 240 Runden lange Rennen. mehr


DOM – Martinsville

        
Keiner meiner Lieblingskurse, Martinsville. Kurz, eng, wild und meistens mit bösen Zusammenstößen – sei es mit anderen Fahrzeugen oder den immer präsenten Mauern. Auf alle Fälle fand ich im Practice schnell meinen Rhythmus und hatte recht bald ein sehr solides Rennsetup. Kurz vor Ende übte ich nochmal für das Qualifying und startete kurz darauf in selbiges. Nicht ganz optimal absolvierte ich meine beiden schnellen Runden und kam auf einen nicht ganz zufriedenstellenden 13. Startplatz. Aber immerhin stand ich auf der Innenseite und verringerte das Risiko beim Start nach hinten durchgereicht zu werden. Im Warmup noch ein paar Testrunden gedreht und schon ging es in die Startaufstellung. mehr


GNOS – Watkins Glen

                
Kaum war die Sommerpause der VR eingeleitet, da war sie auch schon wieder vorbei. Zumindest verflog für mich die rennfreie Zeit wie im Fluge. Dies mag nicht zuletzt am tollen Sommerwetter gelegen haben. Und obwohl es draußen, selbst in der Nacht, noch wohlig warm ist, schnappte ich mir erneut das Lenkrad, um in der GNOS eine meiner Lieblingsstrecken zu meistern – Watkins Glen. Ich bin quasi mit der Strecke groß geworden. Virtuell wurden alle möglichen Autos von mir dort bewegt und bis jetzt konnte ich dort immer recht gut punkten. Meine heutigen Zeiten im Practice sagten aber etwas völlig anderes. Nach knapp 30 Minuten der Eingewöhnung lag ich nur im Mittelfeld. Eine schnelle Qualirunde später sah dies aber ganz anders aus. Nur knapp musste ich die Pole an Jannis Koopmann abgeben, der schon seit Beginn an einen guten Eindruck machte. Mit Abstand Schnellster des Trainings, George Kuyumji, startete glücklicherweise von ganz hinten. So konnte ich doch noch recht entspannt ins Rennen starten. mehr


GNOS – Michigan

        
Diesmal wurde der Spieß umgedreht. Ansonsten durfte ich zuerst in der GNOS die ersten Runden auf der jeweiligen Strecke drehen. Durch die Sommerpause bedingt, sollte es heute aber, nach meinem bescheidenen Auftritt im DOM-Rennen, nun auch beim zweiten Anlauf in der GNOS nach Michigan gehen. Das Setup war schnell gefunden und fix und fertig eingestellt und mit der Strecke brauchte ich mich weiter nicht großartig auseinandersetzen, da ich letzten Donnerstag bereist genug Erfahrung in Michigan sammeln konnte. Das Qualifying hatte ich dann aber leicht versemmelt, da sowohl die erste als auch die zweite schnelle Runde einige unnötige Schlenker beinhalteten. So reichte es nur für einen sechsten Startplatz. mehr


GNOS – Darlington

        
Diesmal dauerte das Rennen nur sehr kurz. An den Screenshots dürfte klar erkennbar sein, dass mein Ausflug nach Darlington in einem desaströsen Massenunfall endete. Bereiteten mir meine Zeiten schon im Practice und im Qualifying (10. Startplatz) ziemliche Kopfschmerzen, so setzte es sich im Rennen so oder so ähnlich direkt fort. Zwar war ich nun überraschenderweise recht zügig unterwegs und konnte nach der ersten Gelbphase in Runde 10 sogar Druck auf die Top 5 machen, allerdings hatte ich ziemliche Probleme in Turn 3. Irgendwie lagen die Bremspunkte meiner Vordermännnern überall nur nicht in der Nähe von Meinem. Dadurch fuhr ich einmal fast aufs Heck von Klaus Jonke und wenige Runden später beinahe in den Werder Bremen Wagen von Andreas Kröger. Einzig eine Notbremsung meinerseits konnte dies verhindern. Dabei drehte ich mich allerdings und schlug mit dem Heck in die Mauer ein. Irgendwie konnte ich den Wagen danach wieder auf Kurs bringen und eine weitere Gelbphase rettete mich zunächst vor dem Durchreichen im Feld. mehr


DOM – Richmond Night

        
Lange hatte es gedauert, aber nun waren meine Strafpunkte endlich getilgt. So konnte ich etwas entspannter ins Rennen starten. Übung hatte ich schon ausreichend am Dienstag und verbrachte heute die meiste Zeit im Practice nur noch mit den Feineinstellungen am Setup. Die schnellsten Runden versprachen eine halbwegs gute Platzierung für die Startaufstellung und dies bestätigte sich auch. Nach dem Qualifying hievte ich mein Wägelchen in die siebente Startreihe. mehr


DOM – Texas

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Mittlerweile bin ich in die Top 20 der Gesamtwertung gerutscht und hätte heute keine Pre-Quali über mich ergehen lassen müssen, hätte es sie denn überhaupt gegeben. Deswegen war ich auch etwas spät an der Strecke und war von den Windverhältnis ziemlich überrascht. Besonders knifflig waren hier Turn 2 und 3, in denen der Wind das Fahrzeug arg gen Mauer blies. Ansonsten war die Strecke heute aber gut beherrschbar gewesen. Nicht besonders gut, genauer gesagt, ziemlich bescheiden verlief für mich das Qualifying. In der zweiten schnellen Runde verlor ich ausgangs Turn 2 den Wagen und platzierte mich dadurch nur auf den 11. Startplatz. mehr


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