Beiträge mit dem Tag ‘Jörg Kormany’

DOM – Texas

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Nach einer etwas längeren Pause ging es diesmal ins wärmere Texas. Allerdings blies ein ziemlich starker Wind und dies machte gerade Turn 1 zu einer heiklen Angelegenheit. Mit etwas Risiko reichte es im Qualifying dann aber für Startplatz 7 und nach dem Warmup stellte auch Turn 1/2 kein Hinderniss mehr dar. Zusammen mit Matthais Bayer konnte ich dann noch einen kleinen Longrun testen und war für das Rennen gewappnet.

Der Start war etwas haarig, kurze Zeit später fand ich aber meinen Rhythmus und machte es mir zunächst in der Top 10 gemütlich. Die erste Rennunterbrechung gab es bereits nach 9 Runden und ich nutzte die Pause für einen Boxenstopp. Danach folgte der erste Longrun, in dem ich mich kontinuierlich vorarbeiten konnte und zwischenzeitlich auch auf Platz 3 unterwegs war. mehr


DOM – Atlanta

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Zurück im Geschehen und das auf einer sehr schönen Strecke. Atlanta finde ich recht entspannend und aufregend zugleich. So fühlte ich mich nach den ersten Testmetern auch gleich wieder pudelwohl. Am Setup selbst brauchte ich keine großen Veränderungen vornehmen und begann direkt mit einigen Longruns. Kurz vor Ende des Practice dann noch kurz auf das Quali-Setup eingeschossen und wenige Minuten später den 10. Startplatz eingefahren. Doch so gut sollte es im Rennen nicht weitergehen. Wieder einmal gab es Pleiten, Pech und Pannen. mehr


DOM – Martinsville

        
Keiner meiner Lieblingskurse, Martinsville. Kurz, eng, wild und meistens mit bösen Zusammenstößen – sei es mit anderen Fahrzeugen oder den immer präsenten Mauern. Auf alle Fälle fand ich im Practice schnell meinen Rhythmus und hatte recht bald ein sehr solides Rennsetup. Kurz vor Ende übte ich nochmal für das Qualifying und startete kurz darauf in selbiges. Nicht ganz optimal absolvierte ich meine beiden schnellen Runden und kam auf einen nicht ganz zufriedenstellenden 13. Startplatz. Aber immerhin stand ich auf der Innenseite und verringerte das Risiko beim Start nach hinten durchgereicht zu werden. Im Warmup noch ein paar Testrunden gedreht und schon ging es in die Startaufstellung. mehr


DOM – Darlington

        
Irgendwie scheint mich die Strecke in Darlington nicht zu mögen. Bereits am Dienstag hatte mich ja schon das Pech verfolgt und diesmal sollte es an gleicher Stelle so weiter gehen. Die Zeiten aus dem Practice versprachen keine rosigen Aussichten und auch das Qualifying verlief mehr schlecht als recht. Auf meiner zweiten schnellen Runde berührte ich ausgangs Turn 2 die Mauer und warf so eine mögliche Platzierung in der Top 10 weg. So reichte es nur für einen 16. Startplatz, der gerade das Starten zu einer heiklen Sache werden ließ. mehr


GNOS – Darlington

        
Diesmal dauerte das Rennen nur sehr kurz. An den Screenshots dürfte klar erkennbar sein, dass mein Ausflug nach Darlington in einem desaströsen Massenunfall endete. Bereiteten mir meine Zeiten schon im Practice und im Qualifying (10. Startplatz) ziemliche Kopfschmerzen, so setzte es sich im Rennen so oder so ähnlich direkt fort. Zwar war ich nun überraschenderweise recht zügig unterwegs und konnte nach der ersten Gelbphase in Runde 10 sogar Druck auf die Top 5 machen, allerdings hatte ich ziemliche Probleme in Turn 3. Irgendwie lagen die Bremspunkte meiner Vordermännnern überall nur nicht in der Nähe von Meinem. Dadurch fuhr ich einmal fast aufs Heck von Klaus Jonke und wenige Runden später beinahe in den Werder Bremen Wagen von Andreas Kröger. Einzig eine Notbremsung meinerseits konnte dies verhindern. Dabei drehte ich mich allerdings und schlug mit dem Heck in die Mauer ein. Irgendwie konnte ich den Wagen danach wieder auf Kurs bringen und eine weitere Gelbphase rettete mich zunächst vor dem Durchreichen im Feld. mehr


DOM – Phoenix

        
Schon am vergangenen Dienstag wusste ich bereits, dass das heutige Rennen eher zum Hinterrollen dienen sollte. Und genau dies bestätigte sich dann auch im Practice. Mit Zeiten die nur für die Top 20 reichten machte ich mir keine großen Hoffnungen auf eine gute Platzierung. Eher überrascht war ich dann von meiner Platzierung im Qualifying, welches ich als 15. beendete. So sollte es mir zumindest für einige Zeit möglich sein einer Überrundung im Rennen zu entgehen. Ich legte also mein Rennsetup auf Sicherheit aus und übte noch ein wenig im Warmup. mehr


DOM – Bristol

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Das Training vor zwei Tagen im GNOS-Rennen hatte mir ganz gut getan. So war eine solide Rennlinie auf der Strecke schnell gefunden. Im Qualifying selbst war ich allerdings nicht schnell genug unterwegs. Zwar waren die Rundenzeiten für das Setup recht vernünftig, reichten aber im Vergleich zu den anderen Zeiten nur für einen 16. Startplatz. Ich musste also am Anfang zunächst einmal versuchen in der Führungsrunde zu bleiben. Nach einem auflockernden Warmup hieß es dann auch schon: Gentlemen, start your engines! mehr


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