Beiträge mit dem Tag ‘Unfall’

DOM – Michigan

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Diesmal wieder ein flüchtiger Ausflug in die Welt der Nascar. Nur etwas Schwierigkeiten mit dem bewölktem Himmel, konnte ich relativ schnell meine Runden im Practice drehen. Für das Qualifying reichte es zum 5. Startplatz. Im Rennen dann direkt nach dem Start hinter den beiden Führenden, George Kuyumji und Andy Wilke einsortiert. In Runde 5 aber schon der erste größere Zwischenfall. Andy Wilke wird ausgangs Turn 4 loose und ich fahre auf. Es kommt zum berüchtigten Ziehharmonikaeffekt und Laurenz Sproß fährt mir ebenso hinten aufs Heck. Danach war nur noch Zuschauen angesagt. Schaden an Motor und Heck sollte nichts Gutes verheißen. Ich versuchte noch einige Runden weiterzufahren, musste aber wenig später mein Rennen wegen Motorausfall beenden. Nächste Woche geht es dann nochmal auf den Infineon Raceway und danach ist erstmal Sommerpause.


DOM – Lowe's Night

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Wieder zurück von meinem kurzen Ausflug in die Welt von iRacing, die Tage dazu mehr, startete ich mit nur wenig Vorbereitung ins Nachtrennen bei Charlotte. Das Wetter war aufgrund des Windes, besonders in Turn 3 und 4 etwas tricky. Dennoch kam ich gut mit dem Setup zurecht. Die Quali ließ ich aus und fuhr nochmal einige Runden zum Warmwerden in der Happy Hour. Im Rennen selber hatte ich die ersten paar Runden etwas mit dem mittleren Feld zu kämpfen. Ich konnte meine Reifen nicht so anfahren, wie ich es eigentlich gebraucht hätte. Und so verlor ich dann ausgangs Turn 2 in Runde 8 auch beinahe mein Heck. Mit allerlei Bremsen und Lenkerei bekam ich den Wagen wieder auf Kurs. Doch als ich von der Ideallinie runter wollte, konnte mir der nachfolgende Christian Heuer nicht mehr ausweichen und traf mich am Heck. Nach einem 360 landete ich in der Außenmauer und humpelte in Richtung Box zurück.

Mit einer ziemlich beschädigten Karosserie drehte ich die nächsten Runden und versuchte mich wieder ans Limit heranzutasten. Doch immer wieder wurde mir Turn 2 zum Verhängnis. Das kaputte Heck machte die Kurve nicht einfacher und so drehte ich mich weiteren Verlauf zwei Mal am Kurvenausgang. Glücklicherweise traf ich dabei kein anderes Fahrzeug und Gelb wurde auch nicht ausgelöst. Nach Rennhälfte und meinem dritten Abflug beendete ich dann das Rennen. Ein Weiterfahren war so nicht mehr möglich.


DOM – Texas

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Nach einer etwas längeren Pause ging es diesmal ins wärmere Texas. Allerdings blies ein ziemlich starker Wind und dies machte gerade Turn 1 zu einer heiklen Angelegenheit. Mit etwas Risiko reichte es im Qualifying dann aber für Startplatz 7 und nach dem Warmup stellte auch Turn 1/2 kein Hinderniss mehr dar. Zusammen mit Matthais Bayer konnte ich dann noch einen kleinen Longrun testen und war für das Rennen gewappnet.

Der Start war etwas haarig, kurze Zeit später fand ich aber meinen Rhythmus und machte es mir zunächst in der Top 10 gemütlich. Die erste Rennunterbrechung gab es bereits nach 9 Runden und ich nutzte die Pause für einen Boxenstopp. Danach folgte der erste Longrun, in dem ich mich kontinuierlich vorarbeiten konnte und zwischenzeitlich auch auf Platz 3 unterwegs war. mehr


DOM – Atlanta

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Zurück im Geschehen und das auf einer sehr schönen Strecke. Atlanta finde ich recht entspannend und aufregend zugleich. So fühlte ich mich nach den ersten Testmetern auch gleich wieder pudelwohl. Am Setup selbst brauchte ich keine großen Veränderungen vornehmen und begann direkt mit einigen Longruns. Kurz vor Ende des Practice dann noch kurz auf das Quali-Setup eingeschossen und wenige Minuten später den 10. Startplatz eingefahren. Doch so gut sollte es im Rennen nicht weitergehen. Wieder einmal gab es Pleiten, Pech und Pannen. mehr


DOM – Chicagoland

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Die Saison hatte ansich schon vor zwei Rennen begonnen, doch erst jetzt konnte ich auch in der DOM, das erste Mal in diesem Jahr, an den Start gehen. Ohne große Erwartungen drehte ich meine Trainingsrunden bei recht kühlen Temperaturen um die 40°F. Schon wenig später kam ich gut mit dem zuerst recht widerspenstigen Setup zurecht. Einzig die ersten Meter mit kalten Reifen machten mir etwas Sorgen. Doch im Qualifying lief es mit einem 12. Platz erstmal recht gut für mich. mehr


GNOS – Daytona

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Wie schnell doch die Zeit vergeht. Kaum ist die letzte Saison zu Ende, da beginnt auch schon wieder das Renngeschehen. Für mich ging es im Jahr 2009 zuerst in der GNOS auf den Superspeedway Daytona. Sehr voll war das Fahrerfeld nicht, versprachdadurch aber das Rennen insgesamt grüner zu gestalten. Im Qualifying reichte es für den vierten Startplatz, den ich durch ein Missgeschick aber zum Rennstart nicht nutzen konnte. In der Happy Hour verpasste ich nämlich den Beginn des Rennens und startete mit einer Runde Rückstand in die 100 Runden. mehr


DOM – Martinsville

        
Keiner meiner Lieblingskurse, Martinsville. Kurz, eng, wild und meistens mit bösen Zusammenstößen – sei es mit anderen Fahrzeugen oder den immer präsenten Mauern. Auf alle Fälle fand ich im Practice schnell meinen Rhythmus und hatte recht bald ein sehr solides Rennsetup. Kurz vor Ende übte ich nochmal für das Qualifying und startete kurz darauf in selbiges. Nicht ganz optimal absolvierte ich meine beiden schnellen Runden und kam auf einen nicht ganz zufriedenstellenden 13. Startplatz. Aber immerhin stand ich auf der Innenseite und verringerte das Risiko beim Start nach hinten durchgereicht zu werden. Im Warmup noch ein paar Testrunden gedreht und schon ging es in die Startaufstellung. mehr


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