Beiträge mit dem Tag ‘Pinguine’

Feuerwerk in Montevideo

Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt. Doch eingeleutet wurde es für uns mit einem Feuerwerk in Montevideo. Da wir zum Jahreswechsel auf See waren, wurde das obligatorische Silvesterfeuerwerk einen Tag später in Montevideo nachgeholt. Mit bestem Blick von der Brückennock aus habe ich das Ganze dann auch auf Video gebannt, wie man unten im Clip sehen kann.

Seit meinem letzten Blogeintrag hat sich routenmäßig nicht viel getan. Mittlerweile haben wir jede Tour hier in Südamerika bereits einmal abgefahren und sehen nun die meisten Häfen in dieser Saison zum letzten Mal. An Personal hat sich allerdings so einiges an Bord getan. Viele neue aber auch bekannte Gesichter sind seit dem Crewwechsel in Buenos Aires zu sehen.

Nun steht die letzte Fahrt nach Kap Hoorn an und ich habe direkt in Puerto Madryn die Gelegenheit genutzt und bin mit auf Ausflug raus auf die Halbinsel Valdés. Dort gab es Pinguine, ganz viele Magellan-Pinguine. Ziemlich putzig die kleinen Gesellen und äußerst interessant diese ganz aus der Nähe zu betrachten. Dabei hatten die gefiederten Tierchen überhaupt keine Scheu und sahen die großen Zweibeiner wohl als seltsame Gesellen, die für wenige Minuten kommen, schauen und dann auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Wenig später konnte ich noch einen Blick auf eine riesige Seelöwenkolonie erhaschen. Dabei waren die Laute der Tiere wohl das Beeindruckenste. Um den Anblick über der Bucht perfekt zu machen fehlte eigentlich nur noch das Auftauchen eines Wales am Horizont. Doch dies blieb uns leider verwehrt. Auf der Rückfahrt tauchten dafür noch Guanacos, eine Art Lama, und Maras, Pampashasen, in der Steppe auf. Nach diesen tollen Eindrücken machte dann auch das Unwetter nichts mehr, welches uns kurz vor erreichen des Schiffes noch ereilte.

Ich kann nur hoffen, dass sich das Wetter noch einigermaßen hält und uns für die restliche Kap Hoorn Tour keinen gewaltigen Strich durch die Rechnung macht. Es gibt nämlich noch so einige Ausflüge, die ich hier unten gern begleiten möchte. Aber die Hoffnung stirbt ja wie immer zuletzt und so bleibe ich weiterhin guter Dinge.


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