GNOS – Atlanta

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Bevor ich mich näher zu dem Rennen äußere, das Wichtigste zuerst. Mein erster GNOS-Sieg in dieser Saison und dies für mich völlig überraschend. Den Weg dahin werde ich in den nächsten Zeilen mal näher beleuchten. Eines muss ich gleich zu Beginn sagen, diesmal habe ich mir etwas mehr Zeit zum Training genommen. Besonders viel Wert legte ich beim Setupbau wieder auf die Longrun-Tauglichkeit. Somit war das finale Setup nicht sehr schnell, aber dafür umso sicherer auch am Ende der Reifenlebenszeit. Für das Qualifying war insofern nicht viel zu tun, da die Strecke mehr oder weniger mit Vollgas zu bewältigen war. Zwei schnelle Runden später konnte ich dann auch einen optimalen dritten Startplatz herausfahren. mehr


VRCCS – Watkins Glen

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Nur mit Hängen und Würgen hatte ich es überhaupt noch pünktlich zum Rennstart geschafft und so blieb nicht mehr allzu viel Zeit für das Tüfteln an einem guten Setup übrig. Zwar hatte ich im Vorfeld schon einige Trainingsrunden in Watkins Glen gedreht, doch war ich mit meinen Rundenzeiten noch nicht so recht zufrieden. Ich konnte aber noch einige entscheidende Änderungen bis zum Ende des Warmups durchführen und bereitete mich dann so langsam auf den Start vor. Erklärtes Ziel war mal wieder das pure Ankommen. Gerade weil nur 13 Fahrer an dem Rennen teilnahmen und so die Chancen auf eine gute Platzierung durchaus gegeben waren. mehr


DOM – Martinsville

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Ansich bin ich kein Freund von diesen Short Tracks. Viel zu hoch ist hier die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden. Und ist es erstmal soweit gekommen, dann rutscht man ganz schnell aus der Führungsrunde heraus und fährt dem Feld nur noch hinterher. Um das zu vermeiden, baue ich mir immer enorm stabile Setups, denen ich in jeder Situation vertrauen kann und so zumindest die Gefahr eines Fahrfehlers minimiere. Desweiteren ist eine möglichst gute Startposition von großer Bedeutung. Ich habe also die meiste Zeit des Trainings mit dem Ausprobieren eines guten Qualisetups verbracht. Leider konnte ich meinen mögliche Geschwindigkeit in den zwei schnellen Runden nicht optimal umsetzen und dufte nur von Platz 13 starten. Ein Startplatz in der Top 10 wäre durchaus möglich gewesen. mehr


DOM – Lowe’s Night

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Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr


GNOS – Kansas

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Am vergangenen Donnerstag konnte ich mich ja schonmal mit der Strecke beim DOM-Rennen auseinandersetzen. Da ich dort sehr gut unterwegs war, benutzte ich als Basis das gleiche Setup. Nach wenigen Anpassungen kam ich damit auch sehr gut zurecht und fuhr noch einen Longrun. Dadurch fehlte mir allerdings am Ende etwas Zeit zum Üben für das Qualifying. Dies machte sich dann auch mit einer vermurksten ersten schnellen Runden bemerkbar. Nach einem Beinaheeinschhlag in Turn 4 war auch an eine zweite schnelle Runde nicht zu denken. So startete ich also von fast ganz hinten. Alles Weitere kann diesmal zusätzlich auch im Mitschnitt aus dem Live-Stream von multiBC angesehen werden. mehr


VRCCS – OLDRing

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Die ersten Meter auf dieser Strecke waren sehr gewöhnungsbedürftig. Zunächst zaghaft und später immer mutiger drehte ich meine Runden. Dabei stellte sich schnell heraus, dass auf dem OLDRing so einige knifflige Streckenabschnitte zu bewältigen sind. Besonders anspruchsvoll ist hier die Schikane, die mit annähernd Vollgas durchfahren werden kann, aber keine Fehler verzeiht. Ich konzentrierte mich also von Beginn an auf Ankommen und weniger auf schnelle Runden. Um einer möglichen Startkollision vorzubeugen, ging ich von ganzen Hinten ins Rennen. mehr


DOM – Kansas

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Völlig unverkrampft ging es nach Kansas. Anhand meines letzten Berichtes aus Kansas, stellte ich mich auf ein lockeres Rennen ein. Nachdem ich in der letzten Saison mit dem Setup in Kansas nicht ganz so zufrieden war, benutzte ich nun eine alternative Version. Und schon im Practice merkte ich eine deutliche Verbesserung der Performance. Obwohl ich dann meine Aufmerksamkeit nur sehr wage auf das Qualifying richtete, sprang am Ende für mich der 10. Startplatz heraus. Zwar musste ich von der äußeren Linie starten, stand aber noch relativ weit vorn. mehr


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