Tag 72

Wieder das Übliche wie jeden Tag, Aufstehen, Waschen, Anziehen und Frühstücken. Und danach sollte es dann passieren, wir hatten nämlich unsere Truppenausweise bekommen, ja tatsächlich. Das Foto sieht zwar dumm aus, aber immerhin habe ich jetzt einen Truppenausweis. Dann hatten wir den Auftrag eine 10er Vermittlung aufzubauen mit fünf FFOBIZB. Diese waren dann auch alle drei Etagen verteilt. Nach ca. einer Stunde hatten wir dann auch ale FFOBs mit der 10er Vermittlung verbunden. Dann war auch schon Mittag. Dort gab es diesmal Kroketten mit Hackbraten, sehr lecker. Als wir dann vom Essen zurück waren, haben wir dann auch mal die Vermittlung ausprobiert. Ich war übrigens an einem FFOB im Erdgeschoss in einem Putzraum. Dann haben wir immer ein Bisschen erzählt und uns gegenseitig angerufen. Am Nachmittag haben wir die Anlage komplett abgebaut und uns anschließend noch ein wenig über die 10er Vermittlung unterhalten und danch war auch schon Dienstschluss. Am Abend haben wir uns Videos ausgeliehen. Fünf Mark für einen Film, sauteuer und dann fanden die anderen Dobermann nicht so toll, aber das kleine Arschloch umso mehr. Na, bis morgen dann…


Tag 71

Nach dem Frühstück, das verdammt kurz ausgefallen ist, so ca. zehn Minuten, ging es etwas früher zum Schießen als gestern. Um 08.30 Uhr waren wir da und es regnete nicht. Verdammt cool! Zum Mittag gab es auch etwas Besseres – Kartoffeln mit Schweinefleisch. Noch bis um 14.00 Uhr mussten wir etwas schießen. Dann noch ein wenig rumgesessen und wieder zurück in die Kaserne. Und nochmal Waffen gereinigt und dann war Schluss für heute. Am Abend gab es noch ein paar Videos zum Angucken.


Tag 70

Nun beginnt also die zweite Woche in der Kompanie. Aufstehen, Waschen, Anziehen und Frühstücken, das Übliche halt. Danach sollte es eigentlich gleich zum Schießen nach Haberloh gehen, aber wie es hier so ist, dauerte dies bis 09.00 Uhr als wir dann endlich dort waren. Leider sollte es für den Rest des Tages regnen und ich war am Nachmittag klitschnass. Zum Mittag gab es komische Kartoffelsuppe aus dem Essgeschirr. Um 14.30 Uhr ging es dann endlich wieder zurück in die Kaserne. Noch ein wenig Waffen gereinigt und vorher noch schöne, trockene, neue Sachen angezogen und dann war endlich Dienstschluss. Hoffentlich ist morgen beim zweiten Schießtag nicht wieder so ein beschissenes Wetter.


Tag 68 u. 69

Wochenende


Tag 67

Endlich der letzte Tag in dieser Woche. Nach dem Frühstück haben wir etwas Fußball gespielt und dann mal wieder Waffen gereinigt, denn Montag und Dienstag ist großes Schießen in Haberloh. Um 11.30 Uhr war dann endlich Dienstschluss. Ab nach Hause und das Wochenende genießen. I’s easy!


Tag 66

Wenn man sich beeilt, kann man ja noch 15 Minuten nach 06.00 Uhr aufstehen, aber das wird dann verdammt knapp. Zumindest haben wir dann nach dem Frühstück bis zum Mittag Theorie gehabt. Das letzte Mal vor dem ersten Wochentest. Nach dem Mittag ging es dann praktisch zur Sache. Da hieß es nämich FFkb verlegen. Sogar mit einer Straßenüberquerung haben wir das gemacht. Als wir dann zurück im Block waren gab es erstmal nichts zu tun. Doch siehe da, wenn man nichts zu tun hat, dann putzt man eben Waffen, und das haben wir dann auch bis zum Dienstschluss getan.


Tag 65

Auf Wunsch der meisten Kameraden unserer Stube am Vorabend, hatt Dzymala den Wecker schon auf 5 vor 6 gestellt. Leidel hat aber erstmal bis 20 vor 7 geschlafen, da er gestern in Viten war (Techno-Disco). Nach dem Frühstück ging es wieder mit Unterricht los. Am Vormittag stand Authentisierung auf dem Plan. Netterweise ist PFT für uns heute dadurch ausgefallen. Kurz vor dem Mittag sind wir dann nochmal zum T-Bereich in die Halle, in der die Fahrzeuge unseres LWL-Trupps stehen. Dort wurden wir dann in den Trupp kurz eingewiesen. Zum Mittag selber gab es dann Kroketten mit Schnitzel und Mischgemüse. Den Nachmittag haben wir dann damit verbracht einen I- und einen A-Mast zu bauen, sowie eine Art Haltebock. Nach dem Dienstschluss ist fast schon wieder Routine eingekehrt. Denn zuerst habe ich die Simpsons im Fernsehraum des Ausbildungszuges geschaut und in dann erst zum Abendbrot.


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

Netzhautflimmern

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