Beiträge mit dem Tag ‘Andy Wilke’

DOM – Michigan

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Diesmal wieder ein flüchtiger Ausflug in die Welt der Nascar. Nur etwas Schwierigkeiten mit dem bewölktem Himmel, konnte ich relativ schnell meine Runden im Practice drehen. Für das Qualifying reichte es zum 5. Startplatz. Im Rennen dann direkt nach dem Start hinter den beiden Führenden, George Kuyumji und Andy Wilke einsortiert. In Runde 5 aber schon der erste größere Zwischenfall. Andy Wilke wird ausgangs Turn 4 loose und ich fahre auf. Es kommt zum berüchtigten Ziehharmonikaeffekt und Laurenz Sproß fährt mir ebenso hinten aufs Heck. Danach war nur noch Zuschauen angesagt. Schaden an Motor und Heck sollte nichts Gutes verheißen. Ich versuchte noch einige Runden weiterzufahren, musste aber wenig später mein Rennen wegen Motorausfall beenden. Nächste Woche geht es dann nochmal auf den Infineon Raceway und danach ist erstmal Sommerpause.


DOM – Michigan

        
Im Forum wurde es als eines der yellowärmsten Rennen angekündigt. Und, oh Wunder, es sollte wirklich yellowarm werden. So richtete ich Setup und Fahrstil auf Longruns aus. Einen weiteren Grundstein für ein gutes Rennen legte ich mit einer vierten Startposition. Mit diesen Voraussetzungen versprach dies ein schönes DOM-Rennen zu werden. mehr


DOM – Michigan

        
Was für ein schwieriger Abend. Das Rennen in Michigan wollte ich mir nicht entgehen lassen, aber parallel lief auch noch das Viertelfinale Deutschland – Portugal der Fußball-EM. Am Ende fiel dann die Entscheidung doch auf das DOM-Rennen. Das Wetter spielte gut mit und bei den knapp 70°F und bewölktem Himmel waren schon bald schnelle Runden möglich. Auch für das Qualifying war schnell ein passendes Setup gefunden und verfehlte nur knapp die Pole-Position. Entspannt konnte ich also ins 120 Runden lange Rennen starten. mehr


DOM – Lowe's Night

        
Der ideale Aufmacher für dieses Rennen wäre sicherlich folgender: “Routinier Wilke bei seinen Boxenstopps im nächtlichen Concorde total von der Rolle. Kirschs Crewmitglieder in der Boxengasse vom BRD-Fahrer überrollt und schwer verletzt.” Ganz so schlimm war es dann nicht, konnten sich die virtuellen Pixel nach der Kollision doch schnell zusammenraufen und wieder frisch ans Werk gehen. Doch viel mir auf, dass Andy wohl insgesamt Schwierigkeiten hatte seinen Boxenplatz zu treffen. Mal zu weit gerollt, das andere Mal zu früh gebremst oder abgebogen. Zweimal war ich auch direkt davon betroffen. Glücklicherweise kosteten mich die kleinen Zwischenfälle nur wenige Plätze auf der Strecke. Aber komme ich zum eigentlichen Rennen. Das Qualifying hatte ich in der zweiten schnellen Runde weggeschmissen. Ausgangs Turn 2 berührte ich die Mauer, erreichte aber mit der Zeit der ersten schnellen Runde noch den 8. Startplatz. mehr


DOM – Talladega

        
Die nächste Runde in der DOM ist eingeläutet. Der Superspeedway Talladega stand diesmal auf dem Plan. Mit dem Wetter kam ich sehr gut zurecht, da durch die vergangenen Tests bereits ein passendes Setup zur Verfügung stand. Ich führte also nur noch letzte Feineinstellungen durch und startete dann auch schon ins Qualifying. Nicht ganz optimal beendete ich die zwei schnellen Runden mit einem 6. Startplatz. Dennoch war dies für das Rennen eine gute Ausgangsposition. mehr


DOM – Texas

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Mittlerweile bin ich in die Top 20 der Gesamtwertung gerutscht und hätte heute keine Pre-Quali über mich ergehen lassen müssen, hätte es sie denn überhaupt gegeben. Deswegen war ich auch etwas spät an der Strecke und war von den Windverhältnis ziemlich überrascht. Besonders knifflig waren hier Turn 2 und 3, in denen der Wind das Fahrzeug arg gen Mauer blies. Ansonsten war die Strecke heute aber gut beherrschbar gewesen. Nicht besonders gut, genauer gesagt, ziemlich bescheiden verlief für mich das Qualifying. In der zweiten schnellen Runde verlor ich ausgangs Turn 2 den Wagen und platzierte mich dadurch nur auf den 11. Startplatz. mehr


DOM – Martinsville

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Dank eines Providerwechsels musste ich am Dienstag das GNOS-Rennen ausfallen lassen. Somit wurde ich heute ins kalte Wasser geschmissen und musste irgendwie mit den 52°F klarkommen, die zusammen mit dem bewölktem Himmel für ordentlich Vortrieb aber wenig Haftung sorgten. Das Qualifying lief diesmal etwas besser als in Bristol letzte Woche. Zwar war die Zeit nicht optimal, dennoch reichte es für den achten Startplatz. Ich konnte es also von Beginn an ruhig angehen lassen. mehr


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