Beiträge mit dem Tag ‘Hocke’

Tag 177

Heute bin ich sogar schon vor 06.00 Uhr wach geworden. Aufgestanden bin ich allerdings erst um kurz nach sechs. Zum Frühstück kann ich nur eines sagen, seitdem die AGA wieder aus dem Urlaub zurück ist, gibt es natürlich auch keine Cornflakes mehr. Nach dem Antreten sind wir gleich nach dem Waffenempfang in den Luhner-Forst gefahren. Die erste Station war beim Stuffz Dreier auch Smudo genannt. Da haben wir die Sachen mit der Meldung verinnerlicht. Im Anschluss daran hatten wir eine kleine SFOR-Ausbildung, und zwar wie man Kriegsgefangene durchsucht und festnimmt. Nach dem Mittag sind wir wieder rausgefahren. An der dritten Station war die Ausbildung für den Wachposten und für die Streife bei Uffz Hönisch und Uffz Scharfe. Zwischendurch hatte es natürlich, wie die ganze Woche schon, immer wieder mal gehagelt und geschneit. An der letzten Station gab es beim Stuffz Hocke eine Auffrischung der San-Ausbildung. Danach sind wir endlich wieder reingefahren. Bis kurz nach vier haben wir noch die Waffen gereinigt. Um 16.30 Uhr war dann endlich Dienstschluss. Und diese beschissene Woche ist fast zuende.


Tag 107

Für die Woche ist dies der wohl anstrengenste Tag dieser Woche. Zumindest sind wir gleich nach dem Frühstück in den T-Bereich. Heute bin ich glücklicherweise beim Vorkommando eingeteilt, zusammen mit Mross, Baraniouk und Hocke. Als alle Fahrzeuge abmarschbereit waren, sind wir schonmal in den Verfügungsraum Luhner-Forst gefahren. Und dies geschah nicht, wie sonst, mit einem 2 Tonner, sondern wir sind mit einem Wolf volles Rohr durch den Wald gerauscht. Schon nicht schlecht, wa ein Wolf so abkann. Nachdem wir unseren Stellplatz gefunden hatten, sind wir nochmal kurz in die Kaserne gefahren und haben Karten und Trassband geholt. Zurück im Luhner-Forst, sind wir nach ein paar hübschen Cross-Einlagen zum Essen wieder reingefahren. Mittags gab es dann Knödel mit Kassler und eckligem Rotkohl. Pünktlicher als sonst, sind wir um 12.00 Uhr in den Luhner-Forst gefahren. Nachdem die Strecke nochmal abgefahren wurde, bin ich etwas weiter vorne in Stellung gegangen und habe solange gewartet, bis die Tonner-Kolonne auch gekommen ist, um diese dann den Weg zu zeigen. Als alle Tonner durch waren, bin ich zurück in den Verfügungsraum und habe mich dort mit Baraniouk für die nächste Stunde in den Alarmposten begeben. Die anderen haben während der Zeit die Tonner getarnt. Als Resumee meinte der Leutnant, dass wir sehr gute Leistung gezeigt haben und er mit uns recht zufrieden ist.
   Nach Abbau und Verlassen des Luhner-Forstes sind wir nach einer kleinen Autowäsche wieder zurück in den T-Bereich gefahren. Nachdem alle die Autos wieder reingefahren hatten, sind wir zum krönenden Abschluss zum Block zurück gelaufen.


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