Beiträge mit dem Tag ‘Lehrsaal’

Tag 191

Aufstehen um 06.15 Uhr, waschen, frühstücken, antreten und um 07.30 Uhr wieder im Lehrsaal Unterricht. Heute hat Uffz Nechwatal etwas über das Soldatengesetz und die Wehrdisziplinarordnung gesagt. Zwischendurch war auch Mittagspause. So gegen 14.00 Uhr, am Ende des Unterrichts, gab es wie gestern einen Test. 15.15 Uhr war dann Antreten im Sportanzug. Heute ist Mittwoch und das heißt, Laufen mit Leutnant. Allerdings waren es nur 30 Minuten, da der Sportplatz belegt war. Kurz vor vier war dann auch Dienstschluss.


Tag 185

Da habe ich es heute doch noch geschafft 10 nach 6 aufzustehen. Beim Frühstück gab es mal wieder keine Cornflakes. Zumindest sind wir dann am Morgen runter zur Halle, um mal wieder die Fahrzeuge zu säubern. Jedoch bin ich um 10.30 Uhr mit Schumacher in den Lehrsaal eingerückt, um bei der Wachbelehrung mit Hfw Krüger teilzunehmen. Nach 80 langen Minuten konnte ich dann endlich zum Mittag gehen. Beim Essen kam auch noch eine Schulklasse vorbei, die anscheinend gerade einen Rundgang durch die Kaserne machte. Nach dem Mittag haben wir die Waffen zur Wache gebracht. Danach bin ich noch für eine halbe Stunde runter zur Halle gegangen, bevor es AMILA, Duschen, Dienstschluss hieß.


Tag 140

Neue Woche neues Glück. Beim Frühstück hat man davon jedoch wieder mal nichts gemerkt. Zum Sport ging es dann erstmal zu Fuß. Dort konnte man zwischen Fußball und Volleyball entscheiden. Ich habe dann Volleyball gespielt. Nachdem ich zurück gefahren wurde, haben wir dann auch gleich den DÜ-Test 1 im Lehrsaal geschrieben. Übrigens mit 1 bestanden, wie ich am Nachmittag erfahren habe. Bis zur Mittagspause hatten wir dann noch etwas Unterricht. Zum Mittag gab es dann eigenartiges Schweinefleisch mit Kartoffeln und Rotkohl. Nach dem Mittag sollten wir dann eigentlich mal wieder die DÜ-Trupps auf und abbauen, dies scheiterte jedoch am Mangel derselbigen. Stattdessen haben wir uns mal eine DÜZ und eine FAZ im realen Betrieb angeschaut. Als dies beendet war, hieß es Selbststudium bis Dienstschluss.


Tag 135

Oh verdammt, wie konnte es passieren, dass der Wecker schon um kurz vor 5 anstatt kurz vor 06.00 Uhr losgeht. Nach einem mal wieder beschissenen Frühstück ging es gleich im Anschluss in den Lehrsaal, um unzählige Seiten mit Taktischen Zeichen vollzuschreiben. Noch vor dem Mittag sind wir runter in den T-Bereich, um dort vor der Halle einen DÜ-Trupp vollständig auf und abzubauen. Das Mittag war wie das Frühstück, nicht nennenswert. Danach sind wir zur Pio-Lichtung, um dort wieder einen DÜ-Trupp betriebsbereit zu machen. Und diesmal unter Zeitdruck und leider mit Helm. In der Hoffnung kein AMILA machen zu müssen, da seit gestern ca. 10cm Schnee liegen, sind wir zurück zum Block. Dort mussten wir feststellen, dass wir nun doch laufen sollen. Aber danach war wenigsten Dienstschluss.


Tag 130

Zwar bin ich heute etwas später aufgestanden und habe gedacht, dass ich nun nicht mehr so viel Zeit zum Frühstücken habe, aber wie sich dann herausgestellt hat war sowieso nicht mehr viel zum Essen da. Eigentlich hätte jetzt Sport auf dem Dienstplan gestanden, aber dann wurde uns gesagt, dass wir AMILA haben. Also sind wir dann mit dem ersten Zug zusammen in strömendem Regen zum Westtor und zurück gelaufen. Im Anschluss daran wurde die komplette 5. Kompanie in den Lehrsaal befohlen. Dort wurden dann wegen einer neuen Regelung einige Dienste gestrichen und es wurde noch einiges über Jakobi und die Kantine gesagt. Den Rest der Zeit haben wir noch rumgesessen, ein wenig Stuben- und Klavierreinigen gemacht und auf Dienstschluss gewartet, welcher dann auch endlich um 11.30 Uhr ausgerufen wurde.


Tag 94

Eigentlich habe ich zuerst gedacht, dass der heutige Tag einer der vielen vorangegangenen wird. Doch dies sollte sich dann nicht ganz bewahrheiten. Auf dem Dienstplan stand Kraftfahrerweiterbildung. Vormittags hieß dies für uns erstmal Unterricht im Lehrsaal. Dort hat es sich herausgestellt, dass wir nur lernen sollen, wie man LKWs einweist. Nachdem ich unzählige Male im Unterricht abgenickt bin, gab es endlich Mittag (Kartoffelbrei – leider – mit Königsberger Klopse – lecker). Den Nachmittag haben wir dann damit verbracht, das Theoretische vom Anfang des Tages in die Praxis umzusetzen. Man mag es kaum glauben, aber einen 2 Tonner mit Anhänger rückwärts in eine Halle hinein zu manövrieren, ohne anzuecken, ist gar nicht so einfach. Obwohl dies einige Abwechslung in dieser Woche war, ist es trotzdem verdammt kalt gewesen. Wenn der morgige Tag – ein kurzer Freitag – wie immer abläuft, ist eigentlich die Woche schon so gut wie gelaufen.


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