Beiträge mit dem Tag ‘Martin Kolibal’

DOM – Texas

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Nach einer etwas längeren Pause ging es diesmal ins wärmere Texas. Allerdings blies ein ziemlich starker Wind und dies machte gerade Turn 1 zu einer heiklen Angelegenheit. Mit etwas Risiko reichte es im Qualifying dann aber für Startplatz 7 und nach dem Warmup stellte auch Turn 1/2 kein Hinderniss mehr dar. Zusammen mit Matthais Bayer konnte ich dann noch einen kleinen Longrun testen und war für das Rennen gewappnet.

Der Start war etwas haarig, kurze Zeit später fand ich aber meinen Rhythmus und machte es mir zunächst in der Top 10 gemütlich. Die erste Rennunterbrechung gab es bereits nach 9 Runden und ich nutzte die Pause für einen Boxenstopp. Danach folgte der erste Longrun, in dem ich mich kontinuierlich vorarbeiten konnte und zwischenzeitlich auch auf Platz 3 unterwegs war. mehr


DOM – Watkins Glen

        
So gut, wie es letzten Dienstag noch in der GNOS lief, so schlecht lief es diesmal in der DOM. Bereits im Qualifying drehte ich mich im Inner Loop und vergab so eine aussichtsreiche Startposition. Immerhin lag ich mit dem Setup ansonsten im guten Mittelfeld, was die Rundenzeiten betraf. Von Platz 26 startend ging es zügig nach vorne. Doch kaum fuhr in der Top 15, da ereilte mich der Technikteufel. Der erste von insgesamt drei Disconnects ereilte mich in Runde 20. Mit leichter Wut im Bauch versuchte ich die verlorene Runde wettzumachen. Dadurch drehte ich mich aber einmal in der Kurve vor Start-Ziel und löste das erste Mal in diesem Rennen eine Gelbphase aus. Damit sollte es seit langer Zeit wieder Strafpunkte für mich geben.

Beim zweiten Anlauf gelang mir dann das Zurückrunden. Blöd nur, dass mir in Runde 37 der nächste große Patzer widerfuhr. Beim Restart setzte ich vor T1 nach innen, verpasste aber den Bremspunkt und fand keinen Platz zwischen den beiden vor mir fahrenden Frey und Kolibal. Ergebnis des Ganzen: Abschuss zweier Fahrzeuge und erneuter Auslöser einer Gelbphase. Zu allem Überfluss hatte ich dann nochmal das Vergnügen eines Disconnects und trudelte, ohne jegliche Chancen auf eine gute Platzierung, mit zwei Runden Rückstand als 21. ins Ziel. Insgesamt ein Rennen zum Vergessen.


DOM – Pocono

        
Auf geht’s zum Indianerfriedhof. In Pocono ist eines ganz sicher, man kann sich bis zur letzten Sekunde nämlich nicht sicher sein, ob die Schaltung die 100 Runden übersteht oder schon vorher das Zeitliche segnet. Dies sollte heute also die größte aller Sorgen sein, denn das Wetter war mit 73°F, bei bewölktem Himmel und leichtem Wind, recht gutmütig. Besonders schnell war ich auf dieser Strecke noch nie unterwegs, obwohl sie mir durchaus Spaß macht. Allerdings fahre ich seit ziemlich geraumer Zeit mit einem sicheren statt einem schnellen Setup, da Turn 3, bei Longruns, doch recht tricky sein kann. Und so dümpelte ich bis nach dem Quali nur im Mittelfeld herum. Von Platz 17 ging es dann ins Rennen. mehr


DOM – Richmond Night

        
Lange hatte es gedauert, aber nun waren meine Strafpunkte endlich getilgt. So konnte ich etwas entspannter ins Rennen starten. Übung hatte ich schon ausreichend am Dienstag und verbrachte heute die meiste Zeit im Practice nur noch mit den Feineinstellungen am Setup. Die schnellsten Runden versprachen eine halbwegs gute Platzierung für die Startaufstellung und dies bestätigte sich auch. Nach dem Qualifying hievte ich mein Wägelchen in die siebente Startreihe. mehr


DOM – Kansas

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Völlig unverkrampft ging es nach Kansas. Anhand meines letzten Berichtes aus Kansas, stellte ich mich auf ein lockeres Rennen ein. Nachdem ich in der letzten Saison mit dem Setup in Kansas nicht ganz so zufrieden war, benutzte ich nun eine alternative Version. Und schon im Practice merkte ich eine deutliche Verbesserung der Performance. Obwohl ich dann meine Aufmerksamkeit nur sehr wage auf das Qualifying richtete, sprang am Ende für mich der 10. Startplatz heraus. Zwar musste ich von der äußeren Linie starten, stand aber noch relativ weit vorn. mehr


DOM – Michigan

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Diesmal bin ich quasi ins kalte Wasser gesprungen. Denn ich vertraute auf meine bestehenden Setups und ging ohne Training ins DOM-Rennen. Das Wetter war dann ganz auf meiner Seite. Denn mit 73°F und leichtem Wind, kam ich recht schnell mit der Strecke zurecht. In den verbleibenen zehn Minuten im Practice drehte ich noch einige schnelle Runden für das Qualifying und meine Zeit deutete eine Platzierung in der Top 10 an. Am Ende meiner beiden schnellen Runden konnte ich mich dann sogar über den dritten Startplatz freuen. Somit konnte ich beruhigt ins Rennen starten. mehr


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