Beiträge mit dem Tag ‘Martinsville’
DOM – Martinsville
Keiner meiner Lieblingskurse, Martinsville. Kurz, eng, wild und meistens mit bösen Zusammenstößen – sei es mit anderen Fahrzeugen oder den immer präsenten Mauern. Auf alle Fälle fand ich im Practice schnell meinen Rhythmus und hatte recht bald ein sehr solides Rennsetup. Kurz vor Ende übte ich nochmal für das Qualifying und startete kurz darauf in selbiges. Nicht ganz optimal absolvierte ich meine beiden schnellen Runden und kam auf einen nicht ganz zufriedenstellenden 13. Startplatz. Aber immerhin stand ich auf der Innenseite und verringerte das Risiko beim Start nach hinten durchgereicht zu werden. Im Warmup noch ein paar Testrunden gedreht und schon ging es in die Startaufstellung. mehr
DOM – Martinsville
Dank eines Providerwechsels musste ich am Dienstag das GNOS-Rennen ausfallen lassen. Somit wurde ich heute ins kalte Wasser geschmissen und musste irgendwie mit den 52°F klarkommen, die zusammen mit dem bewölktem Himmel für ordentlich Vortrieb aber wenig Haftung sorgten. Das Qualifying lief diesmal etwas besser als in Bristol letzte Woche. Zwar war die Zeit nicht optimal, dennoch reichte es für den achten Startplatz. Ich konnte es also von Beginn an ruhig angehen lassen. mehr
DOM – Martinsville
Ansich bin ich kein Freund von diesen Short Tracks. Viel zu hoch ist hier die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden. Und ist es erstmal soweit gekommen, dann rutscht man ganz schnell aus der Führungsrunde heraus und fährt dem Feld nur noch hinterher. Um das zu vermeiden, baue ich mir immer enorm stabile Setups, denen ich in jeder Situation vertrauen kann und so zumindest die Gefahr eines Fahrfehlers minimiere. Desweiteren ist eine möglichst gute Startposition von großer Bedeutung. Ich habe also die meiste Zeit des Trainings mit dem Ausprobieren eines guten Qualisetups verbracht. Leider konnte ich meinen mögliche Geschwindigkeit in den zwei schnellen Runden nicht optimal umsetzen und dufte nur von Platz 13 starten. Ein Startplatz in der Top 10 wäre durchaus möglich gewesen. mehr
DOM – Martinsville
Nachdem letzte Woche der Server streikte und das Rennen annulliert wurde ging es ein zweites Mal nach Martinsville. Mittlerweile hatte ich schon genug Trainingseinheiten beim GNOS Rennen und letzte Woche in der DOM. Ich musste nur noch kurz winzige Anpassung für die heutigen kühlen 48°F bei bedecktem Himmel machen und drehte noch einige Testrunden. Im Qualifying konnte ich einen guten zehnten Starplatz herausfahren und hatte damit die erste Hürde, im vorderen Mittelfeld zu starten, bereits genommen. mehr
GNOS – Martinsville
Der fünfte Lauf wurde auf dem Shorttrack in Martinsville ausgetragen. Ich konnte mir in der Vergangenheit schon ein sehr stabiles, aber dennoch schnelles Setup zusammenschrauben. Und setzte dies auch im Qualifying um. Im Rennen ging ich dann vom dritten Platz an den Start. Ich quälte mich nun von Gelbphase zu Gelbphase. Wirklich interessant wurde es für mich ab der zweiten Rennhälfte. mehr
DOM 1 – Martinsville
Destruction Derby in Martinsville – aber nicht heute, dafür mal wieder Technikmacken. Aber zuerst die Vorbereitungen auf das Qualifying. Das Setup bedurfte nur weniger Anpassungen und so drehte ich zahlreiche schnelle Runden. Schon im Practice zeichnete sich eine Platzierung in der Top 10 ab. Dies konnte ich im anschließenden Qualifying auch umsetzten und landete auf den siebenten Platz. mehr
DOM 1 – Martinsville
Da bin ich wieder, in der DOM 1. Der Grid ist wie immer rammelvoll und das Niveau um einiges höher als in der DOM 2. Das merkte ich schon, als ich meine ersten Runden im Practice drehte. Auf die Spitze fehlten immerhin gute fünf Zehntel. Somit habe ich mich darauf konzentriert im Qualifying eine einigermaßen schnelle Runde zu fahren, um so zwischen Platz 10 und 15 zu landen. Dies gelang mir dann auch, Platz 12, aber leider auf der Außenbahn. Somit musste ich beim Start besonders aufmerksam sein, um so wenig wie möglich Plätze zu verlieren. Dies ist in Martinsville besonders wichtig, da hier durch die kurzen Rundenzeiten und den vielen Fahrern die Gefahr besteht, bereits nach wenigen Runden vom Leader überholt zu werden.
Rennanfang – und ich konnte gleich zu Beginn zwei Plätze gutmachen und fuhr auf Platz zehn liegend gemütlich meine Runden. Dummerweise hat mich ein kleiner Warp genau bei Start/Ziel erwischt und verlor bereits nach zehn Runden eine ganze Runde und gurkte nun irgendwo auf Platz 30 herum. Mit Wut im Bauch, war es nun mein Ziel, zumindest mit der Spitzengruppe weiterzufahren und zu versuchen, mich wieder zurückzurunden. Dies dauerte allerdings einige Runden. Erst 65 Runden später hatte ich bei einem Restart die Möglichkeit mir eine Runde zurückzuholen und wieder in der Leadlap zu fahren. Mittlerweile wurden so Einige überrundet und ich fuhr nun auf Platz 12. Als Letzter in der Führungsrunde konnte ich nun während jeder Gelbphase frische Reifen holen und besonnen der Spitzengruppe folgen. So ungefähr 30 Runden vor Schluss wurde es aber nochmal spannend. Mittlerweile auf Platz acht liegend, geriet ich in eine knifflige Situation. Direkt vor mir berührten sich zwei Fahrzeuge und ich versuchte durch das Getümmel unbeschadet durchzukommen. Dies gelang mir nicht wirklich und ich wurde in Turn 2 umgedreht. Glückerlicherweise blieb der Wagen noch gut fahrbar und ich verlor durch den Zwischenfall keinen Platz und blieb in der Leadlap. Nach einem anschließenden Boxenstopp waren nun nur noch wenige Runden zu fahren. Letztlich landete ich, noch durch ein paar Ausfälle an der Spitze begünstigt, auf Platz fünf. Mit vermutlich null Strafpunkten und dem ärgerlichen Warp zu Beginn des Rennens bin ich sehr zufrieden mit der Platzierung. Jetzt muss ich abwarten, inwiefern mein Strafpunkte- und Teilnahmequotient einen erneuten Abstieg in die DOM 2 beeinflussen.