Beiträge mit dem Tag ‘Michel Gondry’

Lange Nacht der Wissenschaft

wissenschaft_0805_017Beim dritten Anlauf hatte es dann endlich mal geklappt. In den vergangen zwei Jahren konnte ich die langen Nächte der Wissenschaft nicht wahrnehmen, obwohl mich diese schon seit der ersten Veranstaltung äußerst gereizt hatten. Am 31. Mai, einem sommerlich warmen Abend, sollte es dann nun soweit sein. Tagsüber hatte ich schon den recht gut gefüllten Prospekt nach interessanten Veranstaltungen durchblättert und startete nach einer geschmackvollen Stärkung vom Grill in die Nacht.

Die erste Station war im Wissenschaftshafen. Dort angelangt waren auch schon jede Menge Leute unterwegs und strömten in die verschiedensten Unternehmen und Institute. Ich verschaffte mir zunächst einen kleinen Überblick und lubschte schonmal ins Virtual Development and Training Centre (VDTC) des Fraunhofer-Instituts Fabrikbetrieb und -Automatisierung (IFF). Erwartungsgemäß war es dort gerammelt voll und so trat ich mit dem Prospekt der Langen Nacht der Wissenschaft in Papierform in der Hand den Weg in Richtung Unigelände an. Im Haus 16 erwartete mich nämlich ein kleiner Vortrag zur Einstimmung. Paradoxe Relativitätstheorie lautete der Titel der einstündigen Veranstaltung. Spaßig und leicht verständlich wurde einem die Relativitätstheorie näher gebracht. Und am Ende hatte ich zumindest irgendwie den Eindruck etwas besser dieses äußerst komplexe Thema verstanden zu haben. mehr


Kurzer Ausflug zur Berlinale

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Der schwierigste Teil bestand darin, aus dem reichhaltigen Programm die sehenswerten Filme rauszusuchen und mich dann terminlich noch irgendwie auf einen Tag festzulegen. Das Zweitschwierigste war, überhaupt Karten für die jeweiligen Vorstellungen zu bekommen. Ersteres war mit etwas Arbeit, guter Organisation und viel Recherche gut zu machen, aber Letzteres wurde nahezu zum Glücksspiel. Per Internetvorbestellung konnte ich mir nur Karten für zwei der drei Filme sichern. Mit einem Fünkchen Hoffnung, noch an der Tageskasse Karten zu ergattern, ging es dann in die Hauptstadt. Schon früh versuchte ich mein Glück am Ticketschalter und konnte tatsächlich nach Karten für Trip to Asia erwerben. mehr


Human Nature (Michel Gondry, USA 2001)

Meine erste Begegnung, mit dem Drehbuchautor Charlie Kaufman, hatte ich in dem Film Being John Malkovich. Seither bin ich einfach fasziniert von seinen eigenartigen Charakteren und den absurden Geschichten. Nach dem Spitzenfilm Eternal Sunshine of the Spotless Mind, wo Kaufman und Michel Gondry wieder zusammenarbeiteten, war Human Nature nun mehr oder weniger Pflichtprogramm.
Und ich ich wurde nicht enttäuscht. Typisch Kaufman gab es eine schräge Story mit teils abstrusen Entwicklungen und vielen witzigen Momenten. Umgesetzt und in tolle Bilder verpackt, wurde das Ganze von Michel Gondry und mit den sehr guten schauspielerischen Leistungen von Tim Robbins, Rhys Ifans, Miranda Otto und der sehr behaarten Patricia Arquette gewürzt. Letztlich ist es zwar keine must-see Komödie, aber für Charlie Kaufman Liebhaber sicherlich eine dicke Empfehlung.


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