Beiträge mit dem Tag ‘Unfall’

GNOS – Watkins Glen

                
Kaum war die Sommerpause der VR eingeleitet, da war sie auch schon wieder vorbei. Zumindest verflog für mich die rennfreie Zeit wie im Fluge. Dies mag nicht zuletzt am tollen Sommerwetter gelegen haben. Und obwohl es draußen, selbst in der Nacht, noch wohlig warm ist, schnappte ich mir erneut das Lenkrad, um in der GNOS eine meiner Lieblingsstrecken zu meistern – Watkins Glen. Ich bin quasi mit der Strecke groß geworden. Virtuell wurden alle möglichen Autos von mir dort bewegt und bis jetzt konnte ich dort immer recht gut punkten. Meine heutigen Zeiten im Practice sagten aber etwas völlig anderes. Nach knapp 30 Minuten der Eingewöhnung lag ich nur im Mittelfeld. Eine schnelle Qualirunde später sah dies aber ganz anders aus. Nur knapp musste ich die Pole an Jannis Koopmann abgeben, der schon seit Beginn an einen guten Eindruck machte. Mit Abstand Schnellster des Trainings, George Kuyumji, startete glücklicherweise von ganz hinten. So konnte ich doch noch recht entspannt ins Rennen starten. mehr


GNOS – Michigan

        
Diesmal wurde der Spieß umgedreht. Ansonsten durfte ich zuerst in der GNOS die ersten Runden auf der jeweiligen Strecke drehen. Durch die Sommerpause bedingt, sollte es heute aber, nach meinem bescheidenen Auftritt im DOM-Rennen, nun auch beim zweiten Anlauf in der GNOS nach Michigan gehen. Das Setup war schnell gefunden und fix und fertig eingestellt und mit der Strecke brauchte ich mich weiter nicht großartig auseinandersetzen, da ich letzten Donnerstag bereist genug Erfahrung in Michigan sammeln konnte. Das Qualifying hatte ich dann aber leicht versemmelt, da sowohl die erste als auch die zweite schnelle Runde einige unnötige Schlenker beinhalteten. So reichte es nur für einen sechsten Startplatz. mehr


DOM – Michigan

        
Was für ein schwieriger Abend. Das Rennen in Michigan wollte ich mir nicht entgehen lassen, aber parallel lief auch noch das Viertelfinale Deutschland – Portugal der Fußball-EM. Am Ende fiel dann die Entscheidung doch auf das DOM-Rennen. Das Wetter spielte gut mit und bei den knapp 70°F und bewölktem Himmel waren schon bald schnelle Runden möglich. Auch für das Qualifying war schnell ein passendes Setup gefunden und verfehlte nur knapp die Pole-Position. Entspannt konnte ich also ins 120 Runden lange Rennen starten. mehr


DOM – New Hampshire

        
Da es momentan recht gut auf meinem Strafpunktekonto aussieht, wollte ich auch dieses Rennen ruhig angehen lassen und eher auf Sicherheit als auf eine gute Platzierung fahren. So machte ich mir auch weniger Sorgen über meine eher durchschnittliche Pace. Nach einigen Testrunden im Practice war ich dann auch sicher unterwegs und übte noch etwas für das Qualifying. Ansich wäre eine bessere Zeit möglich gewesen, aber am Ende reichte es dann nur für einen 18. Startplatz. Dies brachte ansich nur ein Problem mit sich, nämlich nicht schon zu Beginn überrundet zu werden. mehr


DOM – Darlington

        
Irgendwie scheint mich die Strecke in Darlington nicht zu mögen. Bereits am Dienstag hatte mich ja schon das Pech verfolgt und diesmal sollte es an gleicher Stelle so weiter gehen. Die Zeiten aus dem Practice versprachen keine rosigen Aussichten und auch das Qualifying verlief mehr schlecht als recht. Auf meiner zweiten schnellen Runde berührte ich ausgangs Turn 2 die Mauer und warf so eine mögliche Platzierung in der Top 10 weg. So reichte es nur für einen 16. Startplatz, der gerade das Starten zu einer heiklen Sache werden ließ. mehr


GNOS – Darlington

        
Diesmal dauerte das Rennen nur sehr kurz. An den Screenshots dürfte klar erkennbar sein, dass mein Ausflug nach Darlington in einem desaströsen Massenunfall endete. Bereiteten mir meine Zeiten schon im Practice und im Qualifying (10. Startplatz) ziemliche Kopfschmerzen, so setzte es sich im Rennen so oder so ähnlich direkt fort. Zwar war ich nun überraschenderweise recht zügig unterwegs und konnte nach der ersten Gelbphase in Runde 10 sogar Druck auf die Top 5 machen, allerdings hatte ich ziemliche Probleme in Turn 3. Irgendwie lagen die Bremspunkte meiner Vordermännnern überall nur nicht in der Nähe von Meinem. Dadurch fuhr ich einmal fast aufs Heck von Klaus Jonke und wenige Runden später beinahe in den Werder Bremen Wagen von Andreas Kröger. Einzig eine Notbremsung meinerseits konnte dies verhindern. Dabei drehte ich mich allerdings und schlug mit dem Heck in die Mauer ein. Irgendwie konnte ich den Wagen danach wieder auf Kurs bringen und eine weitere Gelbphase rettete mich zunächst vor dem Durchreichen im Feld. mehr


DOM – Richmond Night

        
Lange hatte es gedauert, aber nun waren meine Strafpunkte endlich getilgt. So konnte ich etwas entspannter ins Rennen starten. Übung hatte ich schon ausreichend am Dienstag und verbrachte heute die meiste Zeit im Practice nur noch mit den Feineinstellungen am Setup. Die schnellsten Runden versprachen eine halbwegs gute Platzierung für die Startaufstellung und dies bestätigte sich auch. Nach dem Qualifying hievte ich mein Wägelchen in die siebente Startreihe. mehr


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