Beiträge mit dem Tag ‘Wettbewerb’

Kurzfilm in 99 Stunden – Finale

Leider nicht für mich. Von über 500 eingereichten Beiträgen langte es aber immerhin noch für die Top 30. Die Konkurrenz war allerdings recht groß und stark. Der Siegerfilm “Schlafstörung” wurde zurecht ausgezeichnet. Sehr unterhaltsame 99 Sekunden, exzellent produziert. Aber genug geredet, hier zunächst mein Beitrag und im Anschluss direkt der Siegerfilm:

Abgedreht – Zwei vollverzinkte Schrauben (David Kirsch)


Schlafstörung (Sebastian Runschke, Sven Falge und Markus Matschke)


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 6

99_05
Einige werden sich wundern, sind doch die 99 Stunden seit der Bekanntgabe der Themen doch schon seit gestern vorbei. Das stimmt, allerdings gilt dies nur für die Veröffentlichung auf postalischem Wege. Da ich den Upload auf einen FTP-Server nutze, bliebe mir bis Montag Mittag Zeit. Dies wollte ich aber nicht voll auskosten, treten doch erwartungsgemäß gerade dann immer irgendwelche Probleme auf. Ich versuchte also alles bis zum Abend abzuschließen. Dies konnte ich auch soweit durchziehen. Die letzten Tonaufnahmen waren am späten Nachmittag abgeschlossen und eingefügt. Und ich legte das letzte Mal Hand an. Hier und da verpasste ich dem Film den nötigen Feinschliff und finalisierte, nach dem Einfügen von Vor- und Nachspann, das Projekt. Kurz nach Mitternacht war der Film dann fertig gerendert und bereit zum Hochladen auf den Server. Nach einer knappen halben Stunde war dann meine Arbeit getan. Nun liegt alles in den Händen der Jury den Film zu beurteilen und vielleicht kann ich ja beim Erreichen der Top10 dann direkt aus Berlin von der Preisverleihung berichten.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 5

99_04
Es sollten einige Monologe eingesprochen werden. Ich war dazu den ganzen Nachmittag im Tonstudio. Der Aufwand hatte sich aber gelohnt, wirkten dadurch die Filmszenen um einiges besser. Den Abend und fast die komplette Nacht saß ich dann am Schnitt und den restlichen Grafikarbeiten. Bereits am heutigen Samstag war ich mit dem Film sehr zufrieden. Alles wirkte stimmig und gab in etwa das Bild aus meinen ersten Tagen der Ideenfindung wieder. Am morgigen Sonntag sollte es dann nur noch wenige Tonaufnahmen geben.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 4

99_03
Heute wurde gedreht, fast den ganzen Tag lang. Zum Einsatz kam die Panasonic LX3 und lieferte Bildmaterial für den Film in 720p High Definition. Drei Szenen konnte ich umsetzen. Die restlichen mussten noch aus dem Rechner kommen. Der Rohschnitt war dann tief in der Nacht fertig und bereit für die morgige Vertonung. Ich werkelte noch an einigen Animationen und suchte Soundeffekte und Hintergrundmusik zusammen. Insgesamt der anstrengendste Tag, aber auch der produktivste. Auf alle Fälle fiel ich total müde in mein Bettchen.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 3

99_01
Nun musste alles organisiert werden. Requisiten, Assistenten und Termine. Einen Teil des Tages verbrachte ich noch mit dem Locationscouting. Am späten Nachmittag hatte ich dann auch meine ersten Hauptdarsteller (verzinkte Industrieschrauben). Und auch über den Aufhänger des Films war ich mir nun im Klaren – das Kino sollte es sein. Ich begann bereits mit den ersten Animationen und Spezialeffekten am Rechner und bereitete alles für den morgigen Drehtag vor. So langsam kam das Projekt in die Gänge.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 2

99_02
So schnell sind sie hin, die 99 Stunden. Und es blieb kaum Zeit für andere Sachen. Deswegen komm’ ich auch erst jetzt zum schreiben. Zumindest war ich am zweiten Tag weiterhin mit der Ideenfindung beschäftigt. Viele kleine Einfälle mussten zu einem Gesamtbild zusammen gefügt werden, um am Ende die knappen 1:30min möglichst unterhaltsam zu füllen. Bei einbrechender Dunkelheit hatte ich einen mehr oder weniger stimmigen Film vor Augen und ich ging bereits im Geiste einige potentielle Locations und Requisiten durch.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 1

99 Fire Films
Kürzlich trudelte mir eine eMail mit dem Hinweis auf einen Kurzfilmwettbewerb in mein Postfach. Nach kurzem Überfliegen der Teilnahmebedingungen schickte ich dann auch gleich die Anmeldung raus und bekam gestern die Bestätigung. Am heutigen Tage wurde für alle Punkt 12 Uhr das Thema “Feuerverzinken” bekanntgegeben und somit auch der Wettbewerb gestartet. Denn das Besondere ist – es sind nur 99 Stunden Zeit, um den 99 Sekunden langen Film fertigzustellen und einzureichen. Die Uhr tickt also unermütlich und ich grüble nun schon seit Stunden über eine interessante Idee nach. Viele Dinge schwirren mir da schon durch den Kopf und ich hoffe bereits morgen schon mit den ersten Bildern nach Hause zu kommen.


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

Netzhautflimmern

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