DOM – Indianapolis

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Das letzte Rennen ist nun schon wieder einige Zeit her. Heute wollte ich dann in Indianapolis erneut mein Glück versuchen. Obwohl der Wind das Fahren etwas heikel gestaltete, hatte ich doch recht schnell eine sehr schöne Abstimmung des Rennsetups gefunden. Ohne große Anpassungen drehte ich dann mit dem Qualisetup noch ein paar Runden und konnte damit sogar bis auf Startplatz 7 fahren. Für das Rennen waren also ideale Voraussetzungen geschaffen. mehr


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 5

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Es sollten einige Monologe eingesprochen werden. Ich war dazu den ganzen Nachmittag im Tonstudio. Der Aufwand hatte sich aber gelohnt, wirkten dadurch die Filmszenen um einiges besser. Den Abend und fast die komplette Nacht saß ich dann am Schnitt und den restlichen Grafikarbeiten. Bereits am heutigen Samstag war ich mit dem Film sehr zufrieden. Alles wirkte stimmig und gab in etwa das Bild aus meinen ersten Tagen der Ideenfindung wieder. Am morgigen Sonntag sollte es dann nur noch wenige Tonaufnahmen geben.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 4

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Heute wurde gedreht, fast den ganzen Tag lang. Zum Einsatz kam die Panasonic LX3 und lieferte Bildmaterial für den Film in 720p High Definition. Drei Szenen konnte ich umsetzen. Die restlichen mussten noch aus dem Rechner kommen. Der Rohschnitt war dann tief in der Nacht fertig und bereit für die morgige Vertonung. Ich werkelte noch an einigen Animationen und suchte Soundeffekte und Hintergrundmusik zusammen. Insgesamt der anstrengendste Tag, aber auch der produktivste. Auf alle Fälle fiel ich total müde in mein Bettchen.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 3

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Nun musste alles organisiert werden. Requisiten, Assistenten und Termine. Einen Teil des Tages verbrachte ich noch mit dem Locationscouting. Am späten Nachmittag hatte ich dann auch meine ersten Hauptdarsteller (verzinkte Industrieschrauben). Und auch über den Aufhänger des Films war ich mir nun im Klaren – das Kino sollte es sein. Ich begann bereits mit den ersten Animationen und Spezialeffekten am Rechner und bereitete alles für den morgigen Drehtag vor. So langsam kam das Projekt in die Gänge.


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 2

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So schnell sind sie hin, die 99 Stunden. Und es blieb kaum Zeit für andere Sachen. Deswegen komm’ ich auch erst jetzt zum schreiben. Zumindest war ich am zweiten Tag weiterhin mit der Ideenfindung beschäftigt. Viele kleine Einfälle mussten zu einem Gesamtbild zusammen gefügt werden, um am Ende die knappen 1:30min möglichst unterhaltsam zu füllen. Bei einbrechender Dunkelheit hatte ich einen mehr oder weniger stimmigen Film vor Augen und ich ging bereits im Geiste einige potentielle Locations und Requisiten durch.


Cachestatistiken mit Geolog

GeologBevor ich mit meinen Cacheberichten des letzten Jahres beginne, möchte ich noch gerne ein kleines aber feines Perl-Script vorstellen. Nachdem die Kombination aus Geocache Scanner und MakeGoogleMap für mich nicht mehr zum Erstellen meiner Geocaching-Statistik, aber vorallem der übersichtlichen Google Map, funktioniert, kam die Tage Geolog gerade richtig. Geolog erstellt automatisch HTML-Seiten bestehend aus gefundenen, nicht gefunden und gelegten Caches, als auch eine Übersichtskarte der Caches per Google-Maps API. Auf der Geocaching Seite von Fogg & Co ist sehr schön der Aufbau der Standard-Templates zu sehen. Die Übersichtsseiten listen die Geocaches auf und verlinken direkt auf die jeweiligen Logs. Geolog übernimmt dabei die Daten von geocaching.com und lädt auch gleich noch vorhandene Bilder auf die heimische Festplatte. Somit ergibt sich ein recht umfassendes Bild der bisherigen Cacher-Historie. mehr


Kurzfilm in 99 Stunden – Tag 1

99 Fire Films
Kürzlich trudelte mir eine eMail mit dem Hinweis auf einen Kurzfilmwettbewerb in mein Postfach. Nach kurzem Überfliegen der Teilnahmebedingungen schickte ich dann auch gleich die Anmeldung raus und bekam gestern die Bestätigung. Am heutigen Tage wurde für alle Punkt 12 Uhr das Thema “Feuerverzinken” bekanntgegeben und somit auch der Wettbewerb gestartet. Denn das Besondere ist – es sind nur 99 Stunden Zeit, um den 99 Sekunden langen Film fertigzustellen und einzureichen. Die Uhr tickt also unermütlich und ich grüble nun schon seit Stunden über eine interessante Idee nach. Viele Dinge schwirren mir da schon durch den Kopf und ich hoffe bereits morgen schon mit den ersten Bildern nach Hause zu kommen.


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

Netzhautflimmern

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