Weil’s so schön ist

Den Anstoß gab eine aktuelle Folge der Simpsons. Darin kam das Lied Everyday von Carly Comando vor. In Verbindung mit meinen noch frischen Eindrücken des Rennens der alten F1 55er auf der Nordschleife und diesem eingängigen Klavierstück machte ich mich ans Werk und versuchte die Stimmung der Rennsimulation rFactor, der Nordschleife und dem F1 55er Mod in einem Kurzfilm einzufangen. Ob mir dies gelungen ist darf jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe immer wieder Lust eine virtuelle Runde auf der Nordschleife zu drehen.

Youtube – Nordschleife
Stage6 – HD 720p Version


Nordschleife – Lamborghini Gallardo

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Galt es letzte Woche noch die alten Silberpfeile durch die Grüne Hölle zu schicken, so musste diesmal der Lamborghini Gallardo in der GT3 Version bewegt werden. Und dies war nicht weniger anspruchsvoll. Zwar konnte die Nordschleife mit dem Lamborghini in zwei Minuten weniger absolviert werden, doch war der Wolf im Schafspelz im Grenzbereich mehr als zickig und schwierig zu kontrollieren. So viel es mir auch schwer mehrere Runden am Stück ohne Fehler zu fahren. Im Qualifying nahm ich mich auch etwas zurück und landete auf dem sechsten Startplatz. mehr


Nordschleife – F1 ´55

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Quasi mit motorisierten Seifenkisten ging es diesmal wieder in die Eifel. Beim zweiten Lauf des VR Nordschleifen Cups gab es einen ganz harten Brocken für alle Teilnehmer. Insgesamt fünf mal mussten die Formel 1 Wagen aus dem Jahre 1955 durch die Grüne Hölle gejagt werden. Dies war insofern recht anspruchsvoll, da sich die Autos wie auf rohen Eiern bewegten. Also tastete ich mich vorsichtig an die Höchstgeschwindigkeit des Autos heran. Unzählige Ausritte später fühlte ich mich dann ganz wohl. Für das Qualifying nahm ich mir nichts besonderes vor und so sprang auch nur ein 11. Startplatz heraus. Aber dies ist bei der Nordschleife sowie nebensächlich. mehr


DOM – Daytona

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Erst Top dann Hop. So, oder so ähnlich könnte das erste Rennen in der neuen Saison der Deutschen Online Meisterschaft für mich zusammengefasst werden. Nach dem zwar enttäuschenden aber dennoch sehr guten zweiten Platz am Dienstag, setzte ich mich recht entspannt hinter das Lenkrad. Das Wetter war mit 69°F und strahlendem Sonnenschein optimal und so brauchte ich nicht viel Zeit mit den Setupeinstellungen verbringen. Am Ende des Qualifying stand dann mein Wagen auch auf dem fünften Startplatz. Ausgezeichnet. Damit konnte ich das Rennen ruhig angehen lassen. mehr


rF1 1979 – Montreal

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Die ersten Vorbereitungen haben nun auch bei den 79er F1 Autos der VR begonnen. Im ersten Sichtungslauf mussten 45 Minuten in Montreal absolviert werden. Das Streckenlayout war mir noch gänzlich unbekannt und so verbrachte ich den Großteil des Practice mit dem Kennenlernen der Rennstrecke. Nach einer Stunde war es dann soweit – es ging ins Qualifying, welches ich mit einem 15. Startplatz beendete. Für das Rennen standen mir also schwierige erste Runden im Mittefeldgetümmel bevor. Und genau so kam es dann auch. Der erste Start verlor katastrophal. Weit vorne im Feld gab es einen Auffahrunfall und nahezu das komplette hintere Feld war dann in zahlreiche Kollisionen verwickelt – mich eingeschlossen. Glücklicherweise wurde kurz darauf das Rennen neu gestartet. mehr


GNOS – Daytona

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Jetzt hat sie also offiziell begonnen, die neue Saison der Grand National Open Series. Traditionell ging es auf den Superspeedway in Daytona. Ohne große Erwartungen startete ich ins Training. Das Setup aus der letzten Saison war soweit stimmig und so konnte es schnell losgehen. Kurz darauf stand auch schon das Qualifying an, bei dem ich nur knapp die Pole Position verpasste. Mit wenigen Hundertstel Rückstand reichte es nur für den dritten Startplatz. Aber immerhin befand ich mich zu Beginn auf der unteren Linie. Dies erleichterte die Sache ungemein. mehr


Nordschleife – BMW 320 E21

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Zur Einstimmung auf die kommende rFactor-Saison ging es mit dem BMW 320 E21 auf die Nordschleife. Für übermäßig viel Training blieb keine Zeit und so musste das Setupbasteln ausfallen. Mit fünf Runden Rennlänge hieß es da einfach nur ins Ziel zu kommen. Das Handling des BMW gestaltete sich als sehr angenehm, wenig zickig und gut kontrollierbar. Dadurch konnte ich es von Beginn an gut fliegen lassen. Doch im Rennen selber machte ich gleich in der ersten Runde zweimal Bekanntschaft mit Roman Schmitt. Zuerst kollidierten wir noch im Abschnitt des GP-Kurses und später noch einmal am Ende vom Tiergarten. Nach den Drehern und den leichten Beschädigungen an Karosserie und Aufhängung waren die nächsten Meter etwas heikel. So drehte es mich auch Ausgangs des Arembergs in Richtung Fuchsröhre. Danach war ein Boxenstopp nicht mehr zu vermeiden. Ich fuhr also vorsichtig die Runde zu Ende und stellte mich zum Boxenstopp an. Danach lief es zwar noch immer nicht ganz rund aber schon um einiges besser als zuvor. Die letzten drei Runden konnte ich dann nochmal ein wenig aufholen und kam am Ende als 10. von 19 Startern ins Ziel.


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