Beiträge mit dem Tag ‘Bundeswehr’

Die Jagdsaison ist eröffnet!

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Heute war es nun endlich soweit. Nachdem ich lange gehadert habe, welchen GPS-Empfänger ich mir denn zulege, es dann letztlich ein Garmin wurde und nach vielen verregneten Herbsttagen wieder die Sonne schien, stiefelte ich los in Richtung meines ersten Geocaches.
   Als den Numero Uno, meiner hoffentlich nach stark wachsenden Liste gehobener Schätze, wählte ich den First Saxonia Confluence Cache. Zuerst mitten auf einem Feld an den magischen Koordinaten N 51° 00.000 E 013° 00.000 innegehalten und dann schnellen Schrittes zum nächsten Punkt marschiert. Dort erwartete mich eine kleines Waldstück und die Herausforderung irgendwo im Unterholz die Tupperdose mit dem gewissen Inhalt zu finden. mehr


Viel Neues zum Schauen

Zahlreiche neue Bilder findet man nun in der Abteilung Bundeswehr. Die versprochenen Bilder wurden in der Cat Rapes Dog Bildergallerie hinzugefügt. Mal wieder kleinere Bugs entfernt und ich habe mir vorgenommen das Tagebuch in absehbarer Zeit zu vervollständigen. Nach meiner tollen Erfahrung am 11. August plane ich eine Sonnenfinsternis-Kategorie.


Tag 127

Nachdem ich um kurz nach 06.00 Uhr aufgestanden bin musste ich feststellen, dass ich mir höllisch den Rücken verrenkt hatte. Trotz alledem sind wir nach dem Frühstück in den T-Bereich, wo auch sonst hin, um die letzten Fristen zu erledigen. Zum Mittag gab es Kartoffeln und Fisch und endlich mal wieder eine richtige Nachspeise. Bis 14.00 Uhr sind wir nochmal in die Halle, um die Zeit tot zu schlagen. Danach haben wir im Lehrsaal einen Test über das gestrige Thema geschrieben und haben unsere Skizzen zur Sicherung einer DÜZ-Stelle wieder bekommen. Kurz vor Dienstschluss haben wir noch einen kleinen AMILA durchgeführt. Zum Abschluss war dann noch der Futzi vom Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) da. Am Abend war ich dann noch in Bremen.


304 Tage in der Bundeswehr – ein Tagebuch

304 tage in der bundeswehr – ein tagebuch” hinzugefügt, ist aber noch nicht vollständig online. Und wieder einige Links und Bugs gefixed. Demnächst wird es mehr Bilder von Cat Rapes Dog geben.


Tag 38

Wieder etwas zu spät aufgestanden. Naja, gewaschen, Bett gemacht und gefrühstückt. Danach ging es in den Lehrsaal und diejenigen die gestern Innendienst und nicht beim O-Marsch waren, mussten Vorträge über das Wie und Warum der Bundeswehr ausarbeiten. Diese wurden dann auch vorgetragen. Huah-Müde-Huah. Danach haben wir dann noch einen kleinen Test mit 10 kleinen Fragen geschrieben. Zurück auf den Stuben gab es schonmal einen kleinen ALARM. Dabei sollten wir dann einen Knopf annähen. Warum auch nicht. Das mit dem Knopf ging ganz gut. Nach dem Mittag (Fisch und Kartoffeln) nur noch ein wenig Waffendrill. Mitunter wurde die eine Stube aufgefordert die vorher zerlegten MGs und MPs -viele, sehr viele- mit verbundenen Augen wieder zusammenzubauen. Nach ca. einer halben Stunde waren wir dann auch fertig. Mein Mini Cooper rattert übrigens wieder nach einiger Hilfe von Soldaten und dem ADAC (upps Schleichwerbung)


Tag 35

Heute ist es schon 05.40 Uhr. Verdammt, das muss ich mir abgewöhnen, immer später aufzustehen. Aber davon mal abgesehen war der Tag recht amüsant. Vormittags waren nochmal Karte, Kompass und Orientierung. Zum Mittag gab es Spaghetti Bolognese, recht lecker. Ein Vertreter des Deutschen Bundeswehrverbandes (DBwV) war da. Einfach genialer Typ, Witze über Witze gerissen, herrlich. Nachmittags war dann noch Unterricht über Taktische Zeichen und die Eloka. Ansonsten war es ein recht ruhiger Tag. Ebbert hat übrigens einen Fernseher mitgebracht, da hätte ich meinen Videorekorder auch mitbringen können. Sat.1 bekommen wir auch. Manche denken übrigens es gibt Alarm, dass glaube ich aber nicht.


Tag 15

Aufstehen mal wieder um kurz vor 06.00 Uhr aber mit einer tierischen Erkältung, schon seit Sonnabend. Da bin ich früh gleich ins Geschäftszimmer, habe mir einen Krankmeldeschein geholt und bin dann zum San. Um 11.15 Uhr war ich sogar schon dran. 3 Tage Innendienst und kein Sport. Also Ausfall vom Biwak. Als ich zurück vom Sani kam, bekamen ich und noch vier andere, Befehl zum Waffenreinigen, Waffendrill und warten. Cool die drei W’s. Am Nachmittag war dann Badsak (Bundeswehr auf der Stube am kämpfen). Das heißt, eine Stube musste komplett ausgeräumt werden. Alle Spinde, Betten, Tische und Stühle raus. Danach wurde dort der Alarmrucksack ausgebreitet und das war’s. Das musste für die nächsten zwei Tage ausreichen. Nach nochmaligem WWW begann dann die Wache. Die erste Gruppe hatte von 01.00-03.00 Uhr. Nach nochmaligem Wechsel war dann um 05.30 Uhr mit der Wache Schluss.


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

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