Beiträge mit dem Tag ‘Conrad Wegener’
DOM – Lowe’s Night
Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr
GNOS – Kansas
Am vergangenen Donnerstag konnte ich mich ja schonmal mit der Strecke beim DOM-Rennen auseinandersetzen. Da ich dort sehr gut unterwegs war, benutzte ich als Basis das gleiche Setup. Nach wenigen Anpassungen kam ich damit auch sehr gut zurecht und fuhr noch einen Longrun. Dadurch fehlte mir allerdings am Ende etwas Zeit zum Üben für das Qualifying. Dies machte sich dann auch mit einer vermurksten ersten schnellen Runden bemerkbar. Nach einem Beinaheeinschhlag in Turn 4 war auch an eine zweite schnelle Runde nicht zu denken. So startete ich also von fast ganz hinten. Alles Weitere kann diesmal zusätzlich auch im Mitschnitt aus dem Live-Stream von multiBC angesehen werden. mehr
DOM – Kansas
Völlig unverkrampft ging es nach Kansas. Anhand meines letzten Berichtes aus Kansas, stellte ich mich auf ein lockeres Rennen ein. Nachdem ich in der letzten Saison mit dem Setup in Kansas nicht ganz so zufrieden war, benutzte ich nun eine alternative Version. Und schon im Practice merkte ich eine deutliche Verbesserung der Performance. Obwohl ich dann meine Aufmerksamkeit nur sehr wage auf das Qualifying richtete, sprang am Ende für mich der 10. Startplatz heraus. Zwar musste ich von der äußeren Linie starten, stand aber noch relativ weit vorn. mehr
GNOS – Dover
Auf den letzten Drücker habe ich es dann doch noch zum Rennen in Dover geschafft. In den verbleibenen 15 Minuten des Practice habe ich die meiste Zeit am Rennsetup getüftelt. Kurz vor Ende der Session war ich dann doch recht zufrieden. Definitiv ein stabiles und auch für einen Longrun durchaus geeignetes Setup. Das Qualifying musste dadurch etwas kürzer treten. Aber irgendwie hatte es nach den zwei schnellen Runden dennoch für Startplatz acht gereicht. Es konnte also ruhigen Gewissens ins Rennen gehen. mehr
DOM – Darlington
Die heutige Aufgabe bestand für mich darin, möglichst unbeschadet das Rennen zu beenden. Denn das Wetter machte die Strecke in Darlington nicht gerade einfacher zu fahren. Die 84°F und die geschlossene Wolkendecke machten einiges Schrauben und Probieren am Setup nötig. Nach einigen Testrunden war ich aber soweit zufrieden und mit einem stabilen Setup konnte ich gut im Mittelfeld mitfahren. Im Qualifying konnte ich meine mögliche Geschwindigkeit nicht ganz umsetzen, fuhr aber dennoch auf den 12. Startplatz. Im Warmup nahm ich dann noch einige Feinabstimmungen am Auto vor und stellte mich, zumindest gedanklich, auf ein eher grünes Rennen ein. mehr
DOM – Chicagoland
Nachdem die Generalprobe in der GNOS am letzten Dienstag mächtig in die Hose ging, sollte es heute um einiges besser laufen. Mein Ziel lautete vor dem Rennen nur ankommen und straffrei bleiben. Ich stürzte mich also ins Practice um spulte fleißig meine Runden ab. Kurz vorher probierte ich noch schnell das Qualifying-Setup und konnte ohne große Anpassungen meine Qualifikation beginnen. Beide Runden waren leider in Turn 1/2 sehr unsauber und so sprang nur ein zwölfter Startplatz heraus. Aber da ich sowieso keine hochgesteckten Ziele hatte, störte mich dies eher weniger. mehr
DOM – Michigan
Nochmal schnell in den Rennberichten geblättert – ja, sieht gut aus. Dann schnell einen Blick auf die Statistiken geworfen – ja, sieht ebenfalls gut aus. So grob gesagt, scheint mir Michigan zu liegen und das Setup sollte auch bestens zu den 75°F passen. Ich drehte also einige Runden im Practice zur Findung der richtigen Linie. Nachdem ich damit zufrieden war, ging es noch auf ein paar Hotlaps für das Qualifying. Und oh Wunder, für mich hat es sogar zum vierten Startplatz gereicht. Da war ich schon etwas überrascht, soweit vorne zu stehen. mehr