Beiträge mit dem Tag ‘Daytona’

GNOS – Daytona

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Wie schnell doch die Zeit vergeht. Kaum ist die letzte Saison zu Ende, da beginnt auch schon wieder das Renngeschehen. Für mich ging es im Jahr 2009 zuerst in der GNOS auf den Superspeedway Daytona. Sehr voll war das Fahrerfeld nicht, versprachdadurch aber das Rennen insgesamt grüner zu gestalten. Im Qualifying reichte es für den vierten Startplatz, den ich durch ein Missgeschick aber zum Rennstart nicht nutzen konnte. In der Happy Hour verpasste ich nämlich den Beginn des Rennens und startete mit einer Runde Rückstand in die 100 Runden. mehr


DOM – Daytona

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Erst Top dann Hop. So, oder so ähnlich könnte das erste Rennen in der neuen Saison der Deutschen Online Meisterschaft für mich zusammengefasst werden. Nach dem zwar enttäuschenden aber dennoch sehr guten zweiten Platz am Dienstag, setzte ich mich recht entspannt hinter das Lenkrad. Das Wetter war mit 69°F und strahlendem Sonnenschein optimal und so brauchte ich nicht viel Zeit mit den Setupeinstellungen verbringen. Am Ende des Qualifying stand dann mein Wagen auch auf dem fünften Startplatz. Ausgezeichnet. Damit konnte ich das Rennen ruhig angehen lassen. mehr


GNOS – Daytona

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Jetzt hat sie also offiziell begonnen, die neue Saison der Grand National Open Series. Traditionell ging es auf den Superspeedway in Daytona. Ohne große Erwartungen startete ich ins Training. Das Setup aus der letzten Saison war soweit stimmig und so konnte es schnell losgehen. Kurz darauf stand auch schon das Qualifying an, bei dem ich nur knapp die Pole Position verpasste. Mit wenigen Hundertstel Rückstand reichte es nur für den dritten Startplatz. Aber immerhin befand ich mich zu Beginn auf der unteren Linie. Dies erleichterte die Sache ungemein. mehr


DOM – Daytona

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Am vergangenen Dienstag hatte ich in der GNOS ja schonmal Gelegenheit ein paar Runden auf dem Superspeedway in Daytona zu drehen. Diesmal setzte ich mich hinter das Steuer der schnelleren Nextel Cup Cars. Zum Vorjahr hatte sich aber beim Ablauf des Rennens einiges geändert. So können nun, die vor jedem Rennen 20 besten Fahrer der Gesamtwertung, mit einer Wildcard, ohne ein Prequalifying, direkt auf dem Rennserver starten. Alle anderen Startberechtigten müssen zuvor unter Beweis stellen zu den Schnellsten zu gehören. Mit diesen Fahrern wird dann das Starterfeld auf dem Rennserver aufgefüllt. mehr


GNOS – Daytona

Die Rennsaison 2007 wurde mit diesem Rennen für mich offiziell eingeleutet. Wie der aufmerksame Leser sicher dem Titel entnommen hat, fahre ich nun in diesem Jahr auch in der Grand National Open Series. Diese Rennserie ist recht ähnlich der DOM, hat aber technische und terminliche Unterschiede. Zum einen werden hier schwächer motorisierte Fahrzeuge eingesetzt. So bietet diese Rennserie eine zusätzliche Herausforderung, was die Findung eines geeigneten Setups betrifft. Und zum anderen werden die Rennen nur jeweils alle 14 Tage veranstaltet. Ansonsten sehe ich für mich eine Chance auf neue Fahrer zu treffen und gleichzeitig für die kommenden DOM-Rennen trainieren zu können. Außerdem wird es, in Zukunft, von mir ausführliche Rennberichte der GNOS-Rennen geben. Veröffentlicht werden diese dann in der VR eigenen Zeitung dem Rückspiegel erscheinen. So, nun aber zum heutigen Rennen. mehr


DOM 1 – Daytona

Daytona Daytona Daytona
Auf einem Superspeedway weiß man ja vorher nie, wie das Rennen am Schluss ausgeht. Zumal dies auch noch das erste Rennen der Saison war, mit jeder Menge Fahrern, die sich vorher vielleicht noch nicht auf der Rennstrecke begegnet sind. So hieß es für mich schon vorher, ankommen, ankommen, ankommen und nicht beim Big One dabeizusein.
Quali lief super, mit Platz vier war ich durchaus zufrieden. So sanken zumindest zu Beginn die Chanchen, in einen Unfall verwickelt zu sein. Froher Hoffnung fuhr ich den Führenden hinterher und konnte auch im ersten Drittel des Rennens auf Platz zwei vorfahren. Mein erster Patzer passierte mir bei einem Restart. Ich kam nicht gleich an einem Lapper vorbei und schon hatten mich Volker Hackmann und Marcus Jirak innen überholt. Wieder zwei Plätze verloren aber immernoch glücklich bis Rennmitte in keinen Unfall geraten zu sein, fuhr ich weiter meinen Rhythmus.
Bei noch gut 45 zu fahrenden Runden kam die entscheidende Yellow, denn mit einer Tankfüllung kommt man in Daytona gute 40 Runden vorwärts ohne weitere Yellows. So hat die führende Gruppe beschlossen auf Risiko zu gehen und zu versuchen, das Rennen zu Ende zu fahren und auf ein paar weitere Yellows zu hoffen. Irgendwie noch irritiert von den taktischen Gedankenspielen, tanken, nicht tanken, hab ich doch glatt meinen Platz in der Boxengasse verpasst und habe quer eingeparkt. Nach einigen Hin und Her wurde endlich getankt. Zu retten war da natürlich nichts mehr.
Wieder auf der Strecke war ich nun irgendwo um Platz 20 herum. So konnte ich auf Nummer sichergehen und zwei Runden später, kurz vor dem Restart, nochmal ein bisschen Sprit nachholen und neue Reifen aufziehen. Damit war zumindest für mich klar, auch ohne weitere Yellows durchfahren zu können. Nach dem Restart ging eine teilweise recht aufregende Aufholjagd los, quer duch die weiter hinten schon arg beschädigten Fahrzeuge. Einige Runden später, fand ich mich auch schon wieder auf Platz zehn wieder. Nach der Aktion beim Boxenstopp also noch ganz gut gerettet.
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Dann, bereits auf Platz sechs liegend, die Top 5 vor Augen, passiert 15 Runden vor Schluss doch noch ein Unfall direkt vor mir. Martin Thiemt steht auf der Strecke quer und ich kann nicht mehr wirklich ausweichen. Ein paar Meter weiter gibt’s gleich nochmal einen Kontakt mit einem Fahrzeug. Glück im Unglück, der Motor lebt noch, qualmt nicht, läuft nicht aus und meine Motorhaube ist nur wenig verformt. Das hat aber letztlich gereicht mir gute 5mph an Top Speed zu kosten. So konnte ich nun bei noch 13 zu fahrenden Runden auf Platz fünf liegend nur noch beten nicht vom Feld hintermir durchgereicht zu werden. Bis zum Ende konnte ich noch gut gegenhalten und bin als Neunter über die Ziellinie.
Insgesamt ein doch gutes aber durchwachsenes Rennen mit vielen Höhen und Tiefen. Immerhin bin ich angekommen und das auch noch in der Top 10. Zwar wäre noch mehr drin gewesen, aber mit dem Ergebnis bin ich recht glücklich. Auf nach North Carolina…


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