Beiträge mit dem Tag ‘Gabriel Stöhr’
GNOS – Bristol
Recht unvorbereitet ging es in den Nudeltopf in Bristol. Kurz vorher hatte meine Crew noch ein Setup eines Mitbewerbers erhalten und ich konnte so zumindest halbwegs sicher meine ersten Runden drehen. Irgendwann kam dann auch so langsam die Geschwindigkeit und am Ende konnte ich mich gut im vorderen Mittelfeld behaupten. Das Qualifying lief nicht ganz so gut. Nur ein neunter Startplatz sollte für mich nach den zwei nicht ganz so schnellen Runden rausspringen. Dennoch gut gelaunt ging es dann nach einem kurzen Warmup in die Startaufstellung. mehr
DOM – Pocono
Nach dem Rennen am Dienstag stellte ich mich auch diesmal auf eine lange Veranstaltung ein. Das kühle Wetter kam mir setuptechnisch sehr entgehen und so konnte ich von Beginn an direkt schnelle Runden drehen. Durch einen Motorplatzer in der zweiten schnellen Runden im Qualifying ging mir etwas Zeit verloren, aber es reichte dennoch für den 10. Startplatz. Umzingelt von alten Hasen wie Wilke und Kröger startete ich vorsichtig ins Rennen. Und wie erwartet kamen auch gleich zu Beginn die ersten Gelbphasen. Immer in der Top 10 mitschwimmend hangelte ich mich von Rennunterbrechung bis Rennunterbrechung. mehr
GNOS – Chicagoland
Zweites Rennen, neues Glück. Hatte ich vor zwei Wochen noch knapp das Rennen verloren, versuchte ich es diesmal erneut. Der Speedway in Joliet wird fast voll gefahren, nur vor den Turns wird kurz gelupft. Deshalb war es hier auch entscheidend sparsam mit den Reifen zu haushalten. Das Qualifying hatte ich dann etwas in den Sand gesetzt. Nur Startplatz 11 lautete das Ergebnis nach den zwei nicht so schnellen Runden. Ich startete also mitten im Getümmel. mehr
Race of Champions 2007
Ansich sollte dieser Event mehr oder weniger die letzte Nascar-Saison abschließen. Doch da es in der nächsten Woche schon wieder mit dem regulären Rennbetrieb los geht, waren die drei Rennen als gute Einstimmung für die neue Saison zu sehen. Viel Neues erwartete mich hier nicht. Die Strecke in Texas war mir ganz gut bekannt, auch nicht allzu schwer zu beherrschen, der Großteil der teilnehmenden Fahrer kannte ich bereits aus den DOM- und GNOS-Rennen, einzig der Craftmans Truck Series Mod war weit in die Tiefen meiner Erinnerung versunken. Deshalb empfand ich das erste Rennen mit dem Mod auch als größte Herausforderung, da ich eigentlich überhaupt keine Erfahrungen mit den Trucks in der letzten Vergangenheit gesammelt habe. mehr
DOM – North Carolina
Im vorletzten Rennen der Saison wollte ich nochmal so richtig gemütlich mitrollen, ohne Stress und Erfolgsdruck. Also hatte ich zunächst das Programm ganz normal abgespult. Einstellen des Setups, Longrun testen und am Ende des Practice ein paar schnelle Runden zur Vorbereitung auf das Qualifying gedreht. Dieses lief dann nicht ganz optimal ab, da ich die erste Runde versemmelte und die zweite nicht ganz perfekt war. So reichte es dann doch nur für den zehnten Platz, obwohl mehr drin gewesen wäre. Das Warmup musste dann nochmal für einen Longrun herhalten und dann ging es auch schon in die finale Startaufstellung. mehr
DOM – Lowe’s Night
Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr
DOM – Darlington
Die heutige Aufgabe bestand für mich darin, möglichst unbeschadet das Rennen zu beenden. Denn das Wetter machte die Strecke in Darlington nicht gerade einfacher zu fahren. Die 84°F und die geschlossene Wolkendecke machten einiges Schrauben und Probieren am Setup nötig. Nach einigen Testrunden war ich aber soweit zufrieden und mit einem stabilen Setup konnte ich gut im Mittelfeld mitfahren. Im Qualifying konnte ich meine mögliche Geschwindigkeit nicht ganz umsetzen, fuhr aber dennoch auf den 12. Startplatz. Im Warmup nahm ich dann noch einige Feinabstimmungen am Auto vor und stellte mich, zumindest gedanklich, auf ein eher grünes Rennen ein. mehr