Beiträge mit dem Tag ‘Longrun’
DOM – Phoenix
Mit einer anschleichenden Erkältung fährt es sich nie besonders gut und deshalb beschloss ich diesmal nur mitzurollen. Ich stellte also mein Fahrzeug mehr auf Sicherheit als auf Schnelligkeit ein und drehte noch ein paar Aufwärmrunden bevor es ins Qualifying ging. Dort konnte ich trotz körperlicher Beeinträchtigung und einer leicht vernebelten Sicht immerhin noch auf Platz 17 fahren. Also nicht ganz hinten, dafür aber mitten im Gewühl. Nichts desto trotz ging ich mit höchstmöglicher Konzentration ans Werk. mehr
DOM – Atlanta
Als ich mich von den Feierlichkeiten des GNOS-Sieges in Atlanta erholt hatte, ging es mit den großen Kisten auf selbige Strecke. Ähnlich wie am Dienstag, war ich mit dem Setup recht schnell zufrieden. Sowohl im Sprint, als auch im Longrun war der Wagen gut zu beherrschen und mit ausreichend Geschwindigkeit gesegnet. Nach einigen Testrunden ging es dann nochmal zum Hotlappen auf die Strecke. Das Qualifying beendete ich mit einen ausgezeichneten vierten Startplatz. Somit war die Vorleistung erbracht und es konnten die 195 Runden in Angriff genommen werden. mehr
GNOS – Atlanta
Bevor ich mich näher zu dem Rennen äußere, das Wichtigste zuerst. Mein erster GNOS-Sieg in dieser Saison und dies für mich völlig überraschend. Den Weg dahin werde ich in den nächsten Zeilen mal näher beleuchten. Eines muss ich gleich zu Beginn sagen, diesmal habe ich mir etwas mehr Zeit zum Training genommen. Besonders viel Wert legte ich beim Setupbau wieder auf die Longrun-Tauglichkeit. Somit war das finale Setup nicht sehr schnell, aber dafür umso sicherer auch am Ende der Reifenlebenszeit. Für das Qualifying war insofern nicht viel zu tun, da die Strecke mehr oder weniger mit Vollgas zu bewältigen war. Zwei schnelle Runden später konnte ich dann auch einen optimalen dritten Startplatz herausfahren. mehr
DOM – Lowe’s Night
Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr
DOM – Kansas
Völlig unverkrampft ging es nach Kansas. Anhand meines letzten Berichtes aus Kansas, stellte ich mich auf ein lockeres Rennen ein. Nachdem ich in der letzten Saison mit dem Setup in Kansas nicht ganz so zufrieden war, benutzte ich nun eine alternative Version. Und schon im Practice merkte ich eine deutliche Verbesserung der Performance. Obwohl ich dann meine Aufmerksamkeit nur sehr wage auf das Qualifying richtete, sprang am Ende für mich der 10. Startplatz heraus. Zwar musste ich von der äußeren Linie starten, stand aber noch relativ weit vorn. mehr
DOM – Talladega
Das zweite und letzte Mal ging es auf den Superspeedway in Talladega. Und was die Superspeedways allgemein betrifft, legte ich mir auch diesmal keine besondere Strategie zurecht. Das Wetter war mit 79°F und mäßigen Wind aus Süden noch recht gutmütig. Mit ein paar kleinen Veränderung am Stammsetup war ich dann auch schnell zufrieden. Kurz vor Ende des Freien Trainings probierte ich nochmal einige Runden lang des Qualifying-Setup aus, bevor es dann endgültig auf die zwei schnellen Runden ging. Die Pole, wie im GNOS-Rennen am Dienstag, konnte ich diesmal zwar nicht für mich verbuchen, dennoch reichte es für einen idealen dritten Platz. So ging ich von einer optimalen Startposition ins Rennen. mehr
GNOS – Dover
Auf den letzten Drücker habe ich es dann doch noch zum Rennen in Dover geschafft. In den verbleibenen 15 Minuten des Practice habe ich die meiste Zeit am Rennsetup getüftelt. Kurz vor Ende der Session war ich dann doch recht zufrieden. Definitiv ein stabiles und auch für einen Longrun durchaus geeignetes Setup. Das Qualifying musste dadurch etwas kürzer treten. Aber irgendwie hatte es nach den zwei schnellen Runden dennoch für Startplatz acht gereicht. Es konnte also ruhigen Gewissens ins Rennen gehen. mehr