Beiträge mit dem Tag ‘Lost Place’
Reise ins Sachsenländle
Unterwegs hatte ich sowohl auf der Autobahn die beiden A 14 – Go East und A 14 – Go West, als auch, wenig später auf der Landstraße, den Neal Morse Gedächtnis Geocache und in Kriebstein die steile Wand ausfindig gemacht. Nicht erfolgreich war ich dagegen an der Talsperre Kriebstein. Ohne weitere Infos konnte ich die Dose leider nicht finden. Die beiden Micros an der A14 waren auch weniger spektakulär. Interessanter war da schon der Neal Morse Gedächtnis Geocache, der den White Jeep Travel Bug “Jannina” enthielt. Den hab ich natürlich direkt eingesackt und erstmal mitgenommen. Der Cache in Kriebstein war insofern spannend, da er mich auf die Spur der alten Papierfabrik, direkt nebenan, brachte. Ein herrlicher Lost Place, der es würdig wäre durch einen Cache repräsentiert zu werden. Aber auch so war das Streifen durch die alten Hallen, Zimmer und Gänge ein Erlebnis.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Verwundert hatte ich auf meinen letzten Beitrag zum Thema Geocaching geschaut. Das Datum sagte mir was von Ende August letzten Jahres. Kann eigentlich nicht sein, dachte ich mir so. Nach einem zweiten Kontrollblick musste ich aber tatsächlich feststellen, dass bereits über ein halbes Jahr Funkstille in dem Bereich herrschte. Und es lag definitiv nicht am vernachlässigten Suchen nach Tupperdosen. Nein, denn auch in der Zwischenzeit war ich fleißig. Nun geht es also endlich wieder weiter in der Abteilung Geocaching. mehr
Abstecher nach Meck-Pomm
Aufgrund einer Reise in Richtung Norden standen diesmal einige Caches in Mecklenburg-Vorpommern auf meiner Liste. Zuerst machte ich halt am Motel Usadel Reloaded. Früher kehrte ich dort öfters zur Rast im Mitropa Restaurant ein. Doch heute liegt dort alles brach und ich konnte in aller Ruhe den Cache erfolgreich bergen. Wenig später stand der zweite Stopp an. Diesmal war ein Traditional an einem kleinen Flugplatz zu suchen. Schnell konnte dann auch Die vom Himmel fallen aus dem Versteck ziehen und meinen Fund loggen. Zwei Tage später musste ein langer, feuchter und mit Mückenangriffen erschwerter Weg bewältigt werden. Am Ende sicherte sich einer meiner Begleiter den Torfstecher. Bevor uns die Mücken gänzlich zerstachen trug ich noch schnell meinen Logbucheintrag ein und anschließend machten wir uns zügig auf den Heimweg.
Das Highlight des Meck-Pomm Ausfluges war allerdings auf der Rückfahrt zu finden. Die Ausweichstelle 2 offenbarte einen herrlichen Lost-Place-Cache. Mich erwartete hier ein verlassener Bunker aus den Zeiten des Kalten Krieges. Zwar war von der Inneneinrichtung nicht mehr viel zu sehen, aber der Komplex war dennoch äußerst beeindruckend. War dies außerdem mein erste Bunker-Cache. So habe ich dann auch jede Menge Photos geschossen und ein kleines Video erstellt. Die Links finden sich unten am Ende des Beitrages. Es war also alles in allem ein schöner und erfolgreicher Ausflug.
Photos (Cache Ausweichstelle 2)
Einen Frustcache weniger
Zuerst hatte ich mich beim Lost-Place-Cache LPG warmgemacht. Erfolgreich war ich dort zwar nicht, konnte nur die ersten beiden Station finden, aber ich übte schonmal für den finalen Zugriff beim Lost-Place-Cache SKET. Und diesmal sollte ich dort endlich fündig werden. Ich hatte bereits im vergangenen Jahr mit der Suche begonnen, biss mir aber an der zweiten Station die Zähne aus. Nachdem dies nun erledigt war, fand ich die dritte Station und den Final erstaunlich schnell. Wenige Tage zuvor konnte ich auch noch den NICHTS Cache loggen. Dieser war zwischenzeitlich nicht aktiv gewesen und nutzte nun, nach dessen Reaktivierung, die Gelegenheit und fügte diesen Cache meiner Fundliste hinzu.
Auf Tour mit Big Brother
Diesmal bin ich gemeinsam mit meinem Bruder unterwegs gewesen. Und wir waren auch sehr erfolgreich. Bereits der erste Cache war eine kleine Premiere für mich – mein erster FTF (First To Find). Zuerst suchten wir den Ravelin Cache an der falschen Stelle, wurden aber wenig später doch noch fündig. Mitgenommen haben wir die Erstfinderurkunde. Station zwei war ein LPC (Lost Place Cache), draußen in Rothensee. Tolle Kulisse, erfogreicher Fund und der Travelbug STAR Sprinkler “SideWall TOP” geht mit mir auf Reisen. Der letzte Cache für den Tag war der Cache beim Schiffshebewerk Rothensee. Dank Auto war der Weg zum Final nicht ganz so lang und zeigte sich uns auch recht bald im Unterholz.
Einige Tage später war ich wieder in Sachsen und habe dort den Travelbug beim Wood-Adventure-Path hinterlassen. Ich nutzte dazu das wunderschöne Wetter und machte einen längere Wanderung entlang der Zschopau dorthin.