Beiträge mit dem Tag ‘Matthias Bayer’

DOM – Chicagoland

Da ich noch immer enorm stinkig bin, wird dieser Beitrag kurz und knapp. Mein erstes Pre-Quali nur knapp geschafft, danach aber im entscheidenden Moment das Auto im eigentlichen Qualifying auf die 6. Position gestellt. Zu Beginn des Rennens gut mitgeschwommen und mich am perfekten Setup erfreut. Dann mit einigen wenigen eine andere Pitstrategie verfolgt und dadurch ans Ende des Feldes gerutscht. Beim Restart, durch eine Unachtsamkeit, den vor mir fahrenden Matthias Bayer umgedreht und dadurch eine Stop-and-go Strafe kassiert. Unter Grün dann fast zwei Runden verloren. Als Lapper dann dem Feld hinterher und nur knapp einer weiteren Überrundung entgangen. Nach dem Boxenstopp auf Risiko gesetzt und alles versucht mir die Runde zurück zu holen. Im einzigen langen Greenstint den beiden Führenden Hackmann und Wilke über 30 Runden ausgezeichnet folgen können und viele Plätze gutgemacht. Trotz Gelbphase blieb aber kein Platz zum Zurückrunden. mehr


GNOS – Chicagoland

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Zweites Rennen, neues Glück. Hatte ich vor zwei Wochen noch knapp das Rennen verloren, versuchte ich es diesmal erneut. Der Speedway in Joliet wird fast voll gefahren, nur vor den Turns wird kurz gelupft. Deshalb war es hier auch entscheidend sparsam mit den Reifen zu haushalten. Das Qualifying hatte ich dann etwas in den Sand gesetzt. Nur Startplatz 11 lautete das Ergebnis nach den zwei nicht so schnellen Runden. Ich startete also mitten im Getümmel. mehr


GNOS – Atlanta

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Bevor ich mich näher zu dem Rennen äußere, das Wichtigste zuerst. Mein erster GNOS-Sieg in dieser Saison und dies für mich völlig überraschend. Den Weg dahin werde ich in den nächsten Zeilen mal näher beleuchten. Eines muss ich gleich zu Beginn sagen, diesmal habe ich mir etwas mehr Zeit zum Training genommen. Besonders viel Wert legte ich beim Setupbau wieder auf die Longrun-Tauglichkeit. Somit war das finale Setup nicht sehr schnell, aber dafür umso sicherer auch am Ende der Reifenlebenszeit. Für das Qualifying war insofern nicht viel zu tun, da die Strecke mehr oder weniger mit Vollgas zu bewältigen war. Zwei schnelle Runden später konnte ich dann auch einen optimalen dritten Startplatz herausfahren. mehr


DOM – Lowe’s Night

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Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr


DOM – Kansas

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Völlig unverkrampft ging es nach Kansas. Anhand meines letzten Berichtes aus Kansas, stellte ich mich auf ein lockeres Rennen ein. Nachdem ich in der letzten Saison mit dem Setup in Kansas nicht ganz so zufrieden war, benutzte ich nun eine alternative Version. Und schon im Practice merkte ich eine deutliche Verbesserung der Performance. Obwohl ich dann meine Aufmerksamkeit nur sehr wage auf das Qualifying richtete, sprang am Ende für mich der 10. Startplatz heraus. Zwar musste ich von der äußeren Linie starten, stand aber noch relativ weit vorn. mehr


DOM – Talladega

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Das zweite und letzte Mal ging es auf den Superspeedway in Talladega. Und was die Superspeedways allgemein betrifft, legte ich mir auch diesmal keine besondere Strategie zurecht. Das Wetter war mit 79°F und mäßigen Wind aus Süden noch recht gutmütig. Mit ein paar kleinen Veränderung am Stammsetup war ich dann auch schnell zufrieden. Kurz vor Ende des Freien Trainings probierte ich nochmal einige Runden lang des Qualifying-Setup aus, bevor es dann endgültig auf die zwei schnellen Runden ging. Die Pole, wie im GNOS-Rennen am Dienstag, konnte ich diesmal zwar nicht für mich verbuchen, dennoch reichte es für einen idealen dritten Platz. So ging ich von einer optimalen Startposition ins Rennen. mehr


GNOS – Talladega

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Ansich hätte das hier in Talladega ein astreiner Start-Ziel-Sieg werden können. Doch mal wieder beendete eine ansich völlig harmlose Überrundung alle Träume. Aber fange ich erstmal ganz von vorne an. Ich hatte bereits ein sehr gutes Setup aus Daytona im Gepäck. Und auch in Talladega leistete dies, von Beginn an, treue Dienste. So kam ich gut zurecht und konnte das Qualifying auch als Erster beenden. Von der Pole Position aus ging es also 94 Runden lang auf den Superspeedway. mehr


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