Beiträge mit dem Tag ‘Muggels’
Abseits der Hektik
Ein kleine abendliche Runde brachte mich zunächst an eine alte bekannte Stelle. Bei Immanuel hatte ich es schonmal vor einiger Zeit versucht. Allerdings hatte ich ihn beim ersten mal nicht finden können. Dies lag nicht zuletzt an ein paar Muggels, die nahe am Ufer fischten und ich nicht so suchen konnte, wie ich es gerne gewollt hätte. Doch diesmal konnte ich, nach kurzer Kletterei, den Cache endlich in meinen Händen halten. Einzig die Vegetation, bestehend aus lästigen Brennnesseln, machte mir etwas zu schaffen. Auf dem Rückweg wartete dann noch der Wasserfall auf mich. Nach einer Umrundung des Zielgebietes war der Zugriff dann aber doch noch erfolgreich. Witzigerweise wurde der Wasserfall in einen kleinen Staudamm umfunktioniert, da zur Zeit der Elbpegel sehr niedrig ist. So können es sich aber die Strandliebhaber, hinter der Staumauer, an den breiten und trockenen Stränden gemütlich machen.
Zeitreise beim Cachen
Was man nicht alles für tolle Sachen beim Cachen entdeckt. Dazu aber später erst mehr. Ich machte mich bei bestem Wetter auf eine kleine Runde quer durch Magdeburg. Einige neue Caches waren zu entdecken und so ging es erstmal in den Norden Magdeburgs. Stand hier nicht mal ein Hochhaus? war mein erster Cache für diesen Tag. Nachdem die Luft rein war und keine Muggels den Zugriff beobachten konnten, griff ich mir den Cache. Kurz geloggt und dann weiter zu den nächsten Koordinaten. Leider hatte ich mir einen ungünstigen Tag ausgesucht. Zwar war es Sonntags aber wegen eines Spiels des 1. FCM war die Stadt überfüllt von grölenden Fußball-Muggels. So ging es erstmal weiter in Richtung Süden. Hier war es bedeutend ruhiger und der Verschraubt noch mal und zugedreht! war schnell gefunden. Auch das versteckte Logbuch konnte sich meinem Spürsinn nicht lange entziehen und so trug ich mich dort als Finder ein.
Beim The Aviator konnte ich dann aber nicht nur eine alte Tupolew der Fluggesellschaft Interflug sehen, sondern ich machte eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit und sah eine Junkers Ju 52 der Lufthansa, die sich hinter dem Flughafenterminal von den Rundflügen der letzten Tage erholte. Ich hob aber erstmal den eigentlichen Cache, der mich quer über den Magdeburger Flughafen schickte. Nachdem der obligatorische Eintrag ins Logbuch getätigt war, nutzte ich die Gelegenheit, fuhr nochmal zurück zur Ju 52 und machte dort ein paar Photos bei Dunkelheit. Trotz der paar nicht gefundenen Caches war es ein schöner Cacher-Tag, der mit dem Anblick der “Tante Ju” versüßt wurde.
Cachen vor dem großen Sturm
Zweierlei Sachen bewegten mich zu einem kleinen Ausflug zum Geocaching. Zum einen war da der Blick auf meinen letzten Fund, der nun mittlerweile schon mehr als einen Monat zurücklag. Und zum anderen deutete der Wetterbericht verregnete Tage an. Der aktuelle Blick aus dem Fenster zeigte mir noch strahlenden Sonnenschein und so suchte ich schnell ein paar Traditional Caches zusammen und schwang mich auf mein Fahrrad. mehr
Beim zweiten Anlauf
Nach dem Einkaufen blieb noch ein wenig Zeit, um auch den Klosterblick endlich zu bergen. Ich war schonmal vor einigen Tagen dort, hatte das Versteck auch schon lokalisiert, konnte aber wegen erhöhtem Muggel- aufkommen nicht zugreifen und musste erstmal ohne Log von dannen ziehen. Aber pünktlich um 18.00 Uhr, die Glocken vom Dom läuteten gerade, konnte ich diesmal zum Cache vordringen und loggen. Dies war mein 23. Fund und eine Idee zu meinem ersten eigenen Cache entwickelt sich auch so langsam.
Eine nicht ganz erfolgreiche Wanderung
Vorgenommen hatte ich mir für den heutigen Tag ansich drei Caches. Ausgangspunkt sollte das Raubschloss sein, mit anschließender Wanderung zur Talsperre Kriebstein und der Steilen Wand. Beim Raubschloss stieß ich aber schon das erste Mal auf Schwierigkeiten. Dort hatten es sich ein paar Muggels gemütlich gemacht und so beschloss ich die Hebung des Caches auf dem Rückweg zu erledigen. mehr