Beiträge mit dem Tag ‘rFactor’
DOM – Homestead
In den vergangenen Wochen musste ich so einige Rennen ausfallen lassen. Selbst das GNOS-Finale konnte ich nicht bestreiten. Und so wollte ich mir wenigstens das Schlussrennen in der DOM nicht entgehen lassen. Die mittlerweile obligatorische Live-Übertragung des Rennens, diesmal von OLRtv ausgestrahlt, machte das letzte Rennen in der DOM wieder zu einer besonderen Veranstaltung. Leider konnte ich bei dieser nicht glänzen. Denn von Beginn an fehlte es mir grundsätzlich an einem – Speed, Speed und nochmals Speed. Ich gurkte selbst im Warmup noch irgendwo im hinteren Mittelfeld rum. Zwar kam ich kurz vor Rennstart so langsam mit dem Setup und der Strecke zurecht, doch wirklich zufrieden konnte ich nicht sein. So stellte ich mich dann auch recht früh auf eine dann eher gemütliche Fahrt ein. mehr
Weil’s so schön ist
Den Anstoß gab eine aktuelle Folge der Simpsons. Darin kam das Lied Everyday von Carly Comando vor. In Verbindung mit meinen noch frischen Eindrücken des Rennens der alten F1 55er auf der Nordschleife und diesem eingängigen Klavierstück machte ich mich ans Werk und versuchte die Stimmung der Rennsimulation rFactor, der Nordschleife und dem F1 55er Mod in einem Kurzfilm einzufangen. Ob mir dies gelungen ist darf jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe immer wieder Lust eine virtuelle Runde auf der Nordschleife zu drehen.
Nordschleife – BMW 320 E21
Zur Einstimmung auf die kommende rFactor-Saison ging es mit dem BMW 320 E21 auf die Nordschleife. Für übermäßig viel Training blieb keine Zeit und so musste das Setupbasteln ausfallen. Mit fünf Runden Rennlänge hieß es da einfach nur ins Ziel zu kommen. Das Handling des BMW gestaltete sich als sehr angenehm, wenig zickig und gut kontrollierbar. Dadurch konnte ich es von Beginn an gut fliegen lassen. Doch im Rennen selber machte ich gleich in der ersten Runde zweimal Bekanntschaft mit Roman Schmitt. Zuerst kollidierten wir noch im Abschnitt des GP-Kurses und später noch einmal am Ende vom Tiergarten. Nach den Drehern und den leichten Beschädigungen an Karosserie und Aufhängung waren die nächsten Meter etwas heikel. So drehte es mich auch Ausgangs des Arembergs in Richtung Fuchsröhre. Danach war ein Boxenstopp nicht mehr zu vermeiden. Ich fuhr also vorsichtig die Runde zu Ende und stellte mich zum Boxenstopp an. Danach lief es zwar noch immer nicht ganz rund aber schon um einiges besser als zuvor. Die letzten drei Runden konnte ich dann nochmal ein wenig aufholen und kam am Ende als 10. von 19 Startern ins Ziel.