Tag 23

05.30 Uhr Aufstehen, Waschen, Anziehen, Frühstücken, Bett machen und Rucksack packen. 2 Tage lang Schießbiwak. Um ca. 08.00 Uhr sind wir dann endlich, nach ewigem Warten, nach Hellwege zum Schießplatz gefahren. Zum Glück war ich dabei in einem Kleinbus und nicht auf einem Tonner (Unimog). Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir dann sogar da. Die Rucksäcke in eine Ecke gepackt und die Waffe geschnappt. Am ersten Tag wurde nur mit dem G3 und der UZI geschossen. Alles verbunden mit viel warten und wenig schießen. Die Prüfungen fürs G3 waren GS-W, GS-3 und GS-3a. Erstes lief folgendermaßen ab. Man spielt Streife. Zwei nebeneinander laufen in Richtung Zielscheiben. Nach mehreren Drohungen rennt man dann hinter eine Mauer und gibt 3 Schüsse ab. Alle 3 sollten sitzen. Beim Zweiten musste man aus 150m Entfernung mehrere Figuren umschießen. Und beim GS-3a hatte man 6 Schüsse um entweder 3 Personentreffer oder 40 Ringe zu schießen. Nicht einfach, habe ich aber geschafft. Zwischendurch hat man noch mit der UZI geschossen. MP-1 und MP-2, lächerlich. Beim Ersten, einfach 5 Einzelschüsse abgeben und aus 25m Entfernung 25 Ringe treffen. Beim Zweiten hatte man 12 Schuss und sollte diese mit kurzen Feuerstößen aus wiederum 25m Entfernung abfeuern und dabei mindestens 70 Ringe treffen. Ich selber habe 106 Treffer gehabt. Zwischen den Schießübungen gab e auch Essen, man mag es kaum glauben. Zum Mittag gab es Schweinebraten, Kartoffeln, Gemüse usw. Am späten Nachmittag wurden die Zelte aufgeschlagen. Zwei Mann in ein recht kleines Zelt. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es zum Nachtschießen, GS-10. Mittlerweile war es doch schon dunkel geworden und auf der Schießbahn wurde nur noch alles mit Licht geregelt (sprich Taschenlampen). Die Figuren wurden ein wenig (zu wenig) angeleuchtet und diese musste man dann auch abschießen. Mehr oder weniger hat man dann auch einige Figuren getroffen. Danach schlafen.

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