Amiina – Animamina (2005)
Wer die ersten Töne des isländisches Streichquartetts hört fühlt sich unweigerlich an Sigur Rós erinnert. Nicht ohne Grund, denn die vier jungen Frauen haben so einige Songs zusammen mit Sigur Rós eingespielt und begleiteten diese auch auf vielen Konzerten. Dem Drang folgend auch selbst das Zepter in die Hand zu nehmen, enstand Ende 2004 die erste EP “Animamina”.
Darauf befinden sich verträumte, befremdlich schöne Instrumentalstücke ganz im Stile der Sigur Rós Songs. Bläser, Streicher und elektronische Klänge verschmelzen zu einem einzigartigen Musikerlebnis. Man mag gar nicht aufhören sich den wohligen Schwingungen auszusetzen. Leider ist diese EP sehr kurz, zu kurz – ich will mehr davon. Insgesamt bringen es die vier Titel auf knappe 20 Minuten. Da bleibt nur das Warten auf das in Arbeit befindliche Album.
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