Einen Frustcache weniger
Zuerst hatte ich mich beim Lost-Place-Cache LPG warmgemacht. Erfolgreich war ich dort zwar nicht, konnte nur die ersten beiden Station finden, aber ich übte schonmal für den finalen Zugriff beim Lost-Place-Cache SKET. Und diesmal sollte ich dort endlich fündig werden. Ich hatte bereits im vergangenen Jahr mit der Suche begonnen, biss mir aber an der zweiten Station die Zähne aus. Nachdem dies nun erledigt war, fand ich die dritte Station und den Final erstaunlich schnell. Wenige Tage zuvor konnte ich auch noch den NICHTS Cache loggen. Dieser war zwischenzeitlich nicht aktiv gewesen und nutzte nun, nach dessen Reaktivierung, die Gelegenheit und fügte diesen Cache meiner Fundliste hinzu.
GNOS – Martinsville
Der fünfte Lauf wurde auf dem Shorttrack in Martinsville ausgetragen. Ich konnte mir in der Vergangenheit schon ein sehr stabiles, aber dennoch schnelles Setup zusammenschrauben. Und setzte dies auch im Qualifying um. Im Rennen ging ich dann vom dritten Platz an den Start. Ich quälte mich nun von Gelbphase zu Gelbphase. Wirklich interessant wurde es für mich ab der zweiten Rennhälfte. mehr
Tideland (Terry Gilliam, UK/Canada 2005)
Sollte es dieser Film doch noch irgendwann in die deutschen Kinos schaffen, so kann ich jedem Terry Gilliam Fan nur wärmstens ans Herz legen sich diese bizarre Kreuzung aus Alice im Wunderland und Psycho auf der großen Leinwand anzuschauen. Bedingt durch die Handlung, die schrägen Charaktere, den ausgefallenen Kulissen und vorallem dem, ich nennen ihn mal, gilliamschen Blick durch die Kamera, taucht man schnell in eine fremdartige, phantastische Welt ab. Zwar hätte der Film etwas knapper ausfallen können – aber lieber etwas länger als zu kurz – dennoch hat mich besonders Jodelle Ferland von Anfang an in ihren Bann gezogen. Eine wirklich tolle Schauspielleistung für so ein junges Mädchen. Da hat Gilliam bei der Besetzung für die Rolle der Jeliza-Rose ein goldenes Händchen bewiesen. Tideland ist ein rundum gelungener Film. Sicher kein Meisterwerk aber definitiv ein Hingucker der bis zum großen Finale zu unterhalten weiß.
Beim zweiten Anlauf
Nach dem Einkaufen blieb noch ein wenig Zeit, um auch den Klosterblick endlich zu bergen. Ich war schonmal vor einigen Tagen dort, hatte das Versteck auch schon lokalisiert, konnte aber wegen erhöhtem Muggel- aufkommen nicht zugreifen und musste erstmal ohne Log von dannen ziehen. Aber pünktlich um 18.00 Uhr, die Glocken vom Dom läuteten gerade, konnte ich diesmal zum Cache vordringen und loggen. Dies war mein 23. Fund und eine Idee zu meinem ersten eigenen Cache entwickelt sich auch so langsam.
DOM – Talladega
Da ist wieder so einer, ein Superspeedway, diesmal in Talladega. Und ich weiß nicht so recht, ob ich mit dem Ergebnis glücklich sein soll. Ansich ist ein 8. Platz durchaus solide und bei einem 40 Fahrer starken Feld sowieso. Aber es hätte durchaus mehr sein können. Ich möchte hier jetzt aber nicht zu weit vorgreifen und beginne erstmal am Anfang. mehr
Ausflug nach Westerhüsen
Dank zweier Caches ging es heute in eine Ecke, an der ich sonst nur gelegentlich mal mit dem Zug vorbeifahre. Zuerst stand der Waldspielplatz auf dem Plan. Nach etwas längerer Suche konnte ich den Cache dennoch finden. Auch im Volkspark Westerhüsen war der kleine Fiesling. Und dieser hat den Namen auch wirklich verdient. Aber der Wald bot genug Möglichkeiten und Hilfsmittel, um auch diesen Cache zu bergen. Bereits meine erste Idee zum Erreichen des Caches trug Früchte und so war es insgesamt ein toller und erfolgreicher Ausflug.
Cachen mit Klettereinlage
Eine kleine Zusammenstellung von Microcaches, die es aber teilweise durchaus in sich hatten. Der erste Cache war noch recht einfach zu erreichen, aber etwas schwierig zu finden. Geo-Mini-MD II befand sich nahe der Festung Mark und wollte sich mir erst nicht zeigen. Nach einigen Runden im Zielgebiet dann doch gefunden. Es ging weiter zum Freischwimmer, zwischen Biederitz und Gerwisch gelegen. Da bin ich seit sehr langer Zeit mal wieder etwas geklettert. Dadurch, dass ich das schon ewig nicht mehr gemacht hatte, verspürte ich auch sowas wie einen gewissen Nervenkitzel. Zwar war der Cache in gut 2,50m zu finden, aber ich bin der Aussicht und der Kletterei wegen noch eine Etage höher gekraxelt. Auf der Rücktour nach Magdeburg haben ich dann noch schnell den Zaunkönig mitgenommen. Danach ging es in der Dämmerung nach Hause.