Beiträge mit dem Tag ‘Cache’
Ausflug nach Westerhüsen
Dank zweier Caches ging es heute in eine Ecke, an der ich sonst nur gelegentlich mal mit dem Zug vorbeifahre. Zuerst stand der Waldspielplatz auf dem Plan. Nach etwas längerer Suche konnte ich den Cache dennoch finden. Auch im Volkspark Westerhüsen war der kleine Fiesling. Und dieser hat den Namen auch wirklich verdient. Aber der Wald bot genug Möglichkeiten und Hilfsmittel, um auch diesen Cache zu bergen. Bereits meine erste Idee zum Erreichen des Caches trug Früchte und so war es insgesamt ein toller und erfolgreicher Ausflug.
Eine nicht ganz erfolgreiche Wanderung
Vorgenommen hatte ich mir für den heutigen Tag ansich drei Caches. Ausgangspunkt sollte das Raubschloss sein, mit anschließender Wanderung zur Talsperre Kriebstein und der Steilen Wand. Beim Raubschloss stieß ich aber schon das erste Mal auf Schwierigkeiten. Dort hatten es sich ein paar Muggels gemütlich gemacht und so beschloss ich die Hebung des Caches auf dem Rückweg zu erledigen. mehr
Ein Quickie für Zwischendurch
Wer hätte das gedacht. Da steige ich des Öfteren im Leipziger Hauptbahnhof um, dem größten Kopfbahnhof Europas übrigens, und in unmittelbarer Nähe gibt es doch tatsächlich einen Micro, der genau für solche Gelegenheiten wie geschaffen ist. An einer ruhigen Ecke konnte ich diesen Cache am Gleis 26 loggen. Und ganz nebenbei gab es auch noch den legendären “Fliegenden Hamburger” zu sehen – ein schnittiges Teil in edlem Design aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Urban Hunting
Endlich war wieder besseres Wetter und ich ging diesmal in der großen Stadt auf die Jagd. Was mir schnell auffiel war, dass es unlängst schwieriger ist in der Stadt nach Caches zu suchen als dieses in der weiten Natur zu machen. Denn fast überall laufen einem Muggels über den Weg und der unbemerkte Zugriff wird einem erschwert. So konnte ich auch nur zwei von insgesamt vier geplanten Caches heben. Und diese auch nicht direkt beim ersten Mal. mehr
Die Jagdsaison ist eröffnet!
Heute war es nun endlich soweit. Nachdem ich lange gehadert habe, welchen GPS-Empfänger ich mir denn zulege, es dann letztlich ein Garmin wurde und nach vielen verregneten Herbsttagen wieder die Sonne schien, stiefelte ich los in Richtung meines ersten Geocaches.
Als den Numero Uno, meiner hoffentlich nach stark wachsenden Liste gehobener Schätze, wählte ich den First Saxonia Confluence Cache. Zuerst mitten auf einem Feld an den magischen Koordinaten N 51° 00.000 E 013° 00.000 innegehalten und dann schnellen Schrittes zum nächsten Punkt marschiert. Dort erwartete mich eine kleines Waldstück und die Herausforderung irgendwo im Unterholz die Tupperdose mit dem gewissen Inhalt zu finden. mehr