Beiträge mit dem Tag ‘Longrun’
DOM – Richmond Night
Es standen 240 Runden auf dem eher kleinen Oval in Richmond an. Das Wetter war mit 73°F, bei leichten Ostwind und bedecktem Himmel, recht gutmütig. Große Änderungen am Setup waren nicht nötig und so konnte ich in der verbleibenden Zeit zahlreiche Aufwärmrunden fahren. Möglich wäre eine Top 10 Platzierung durchaus gewesen. Nur verpatzte ich die zweite Runde komplett und die erste Runde reichte nur für einen 13. Startplatz. Ich stellte mich also auf anstrengende erste Runden ein. mehr
GNOS – Richmond
Der heutige Renntag in Richmond sollte ansich nur als Fingerübung für das DOM Rennen am Donnerstag dienen. So schraubte ich nicht allzulang am Setup herum und war dann auch recht schnell mit der Performance meines Wagens zufrieden. Im Qualifying fuhr ich einen achten Startplatz heraus. Ziel war es dann irgendwo in der Top 10 ins Ziel zu kommen. Ich machte mich also langsam startklar und nahm nochmal einen letzten großen Schluck aus meiner Trinkflasche. mehr
DOM – Darlington
Die heutige Aufgabe bestand für mich darin, möglichst unbeschadet das Rennen zu beenden. Denn das Wetter machte die Strecke in Darlington nicht gerade einfacher zu fahren. Die 84°F und die geschlossene Wolkendecke machten einiges Schrauben und Probieren am Setup nötig. Nach einigen Testrunden war ich aber soweit zufrieden und mit einem stabilen Setup konnte ich gut im Mittelfeld mitfahren. Im Qualifying konnte ich meine mögliche Geschwindigkeit nicht ganz umsetzen, fuhr aber dennoch auf den 12. Startplatz. Im Warmup nahm ich dann noch einige Feinabstimmungen am Auto vor und stellte mich, zumindest gedanklich, auf ein eher grünes Rennen ein. mehr
DOM – Michigan
Diesmal bin ich quasi ins kalte Wasser gesprungen. Denn ich vertraute auf meine bestehenden Setups und ging ohne Training ins DOM-Rennen. Das Wetter war dann ganz auf meiner Seite. Denn mit 73°F und leichtem Wind, kam ich recht schnell mit der Strecke zurecht. In den verbleibenen zehn Minuten im Practice drehte ich noch einige schnelle Runden für das Qualifying und meine Zeit deutete eine Platzierung in der Top 10 an. Am Ende meiner beiden schnellen Runden konnte ich mich dann sogar über den dritten Startplatz freuen. Somit konnte ich beruhigt ins Rennen starten. mehr
GNOS – Watkins Glen
Sonderlich üben brauchte ich die Strecke nicht. Die kenne ich mittlerweile in- und auswendig und fahre hier sehr gerne. Im Practice stellte ich noch entsprechend das Setup ein und drehte danach noch ein paar schnelle Runden. Da ein sehr schneller Mann diesmal fehlte, Conrad Wegener macht in den USA Urlaub, machte ich mir ganz leise Hoffnungen auf Startplatz 1. Doch danach sah dies im Practice noch nicht aus. Aber im Qualifying konnte ich dann, zu meiner eigenen Überraschung, nochmals eine halbe Sekunde zulegen und setzte mich so an die Spitze des Feldes. Damit war eine Hürde schonmal genommen. Im Warmup überprüfte ich nochmal das Setup und bereitete mich so langsam auf das Rennen vor. mehr
DOM – Pocono
Beim zweiten Rennen in dieser Woche ging es auf den Pocono Raceway. Gefahren wurde dieser nun zum zweiten und damit letzten Mal in der aktuellen DOM Saison. Das Wetter war sehr freundlich. Mit knapp 80°F, bei sonst wolkenlosen Himmel und nur leichtem Wind, mussten 100 Runden absolviert werden. Am meisten hatte ich von Anfang an mit einem schnellen Setup zu kämpfen. Besser gesagt, ich fuhr ein eher konservatives Setup, dass zwar sicher aber dafür nur mäßig flott war. Ich versuchte also eine gute Balance zwischen Sicherheit und Schnelligkeit zu finden. Am Ende des Practice war ich, was dies betraf, soweit zufrieden. Im Qualifying gelang mir die erste der beiden gezeiteten Runden nicht sehr gut und in der zweiten schnellen Runde ging mir dann leider der Motor frühzeitig hoch. Somit konnte ich mich nicht weiter verbessern und ging von Startplatz 13 aus ins Rennen. mehr
GNOS – Indianapolis
Das erste Rennen nach der Sommerpause und dann gleich auf einer so traditionsreichen Rennstrecke. Die größte Schwierigkeit bestand heute aber für mich im Finden eines soliden Setups. So ging zu Beginn des Practice gar nichts. Erst nach einigem Schrauben konnte ich den Speed mit der Spitze mitgehen. Als das Rennsetup soweit stand, drehte ich noch einige Runden mit dem Qualisetup. Ich war damit äußerst zufrieden und fuhr bis zum Qualifying noch wenige Runden zum Eingewöhnen. Im Qualifying selbst gelang mir die erste Runde nicht optimal. Glücklicherweise hielt der Motor bis zum Ende der zweiten Runden und so stellte ich meine Wagen auf die fünfte Startposition. mehr