Beiträge mit dem Tag ‘Tupper’

Ist denn schon Frühling?

geo_0802_006Die wohligen Temperaturen und der knallige Sonnenschein sagten alles andere als Winter. Deswegen schnappte ich mir mein Radl und düste gen Norden. Bei idealem Radfahrwetter war es eine sehr angenehme Cachesuche Anfang Februar. Der kein Drive In… war zumindest für mich als Radler einer. Auf der Autobahnbrücke bretterten die Fahrzeuge mit viel Lärm an mir vorbei und ich hatte nach kurzem Suchen den Micro gefunden. Nach einem Ausflug auf die Elbwiesen konnte ich dann auch noch den Elbcache loggen. Besonders unterhaltsam war dabei eine Musikkassette aus den 90ern, die beim Blättern durch das Booklet Erinnerungen an alte Tage weckte.


Neujahrscache

geo_0801_001Verbunden mit dem traditionellen Neujahrsspaziergang ging es bei Möser zum nicht weit entfernten Cache Quick-bornquelle ins angrenzende Waldgebiet. Dabei war hauptsächlich der Weg das Ziel, denn die Dose war am Final, dank der unterstützenden Kinderaugen, schnell ausfindig gemacht. Nach eifrigem Untersuchen des Cacheinhalts blieb mir nur noch der Eintrag in das Logbuch und die Rückkehr in die Zivilisation. Kurz vor dem Heimkehren noch den letzten Silvesterknaller gezündet und von vereinzelten Schneeflocken daran erinnert, dass es wohl doch noch sowas wie Winter gibt. Und kurz darauf brach auch schon der große Schneesturm über unsere Köpfe herein. Danach wurde es erstmal tagelang weiß an der Oberfläche.


Erst gesucht und dann gerollt

misc_0709_009Der letzte Skatertag 2007 in der Motorsport Arena Oschersleben hat mich mal wieder ins Magdeburger Umland verschlagen. Beim ersten Versuch im August scheiterte ich noch an der Lösung des ersten Hinweises für den Multi-cache DTM 2007. Diesmal hatte ich dieses trickreiche Versteck ausfindig machen können und lachte innerlich bei seiner Entdeckung. Manchmal steht man direkt davor und will das Versteck einfach nicht sehen. Nachdem die Koordinaten des Finals nun notiert waren ging es einmal um die Rennstrecke herum. Dort angelangt war die Tupperdose schnell gefunden und im Logbuch ein Eintrag hinterlassen. Danach drehte ich noch ein paar Runden mit den Inlineskates auf der Rennstrecke und düste bei Dunkelheit wieder gen Magdeburg.


Geo(Pilz)caching

geo_0709_047Das Wetter stimmt die Zeit ist reif, Pilzesammeln ist angesagt. Im goldenen September durfte ich meine angeeigneten Geocaching-erfahrungen mal in die Praxis umsetzen. Diesmal sollten also vorrangig keine Tupper- und Filmdosen gesucht werden, sondern organische und vorallem essbare Pilze. Irgendwie hat mich das Geocaching aber nicht unbedingt auf Pilze sensibilisiert. Die Fundquote schien mir gleich geblieben zu sein. Aber die Qualität der Fundstücke stieg dafür merklich an. So war beim späteren Säubern der Pilze viel weniger zu tun als sonst. Doch komme ich zum eigentlichen Thema, dem Geocaching. Beim Reisen von Waldstück zu Waldstück gab es hier und da immer wieder Caches in der Colbitz-Letzlinger Heide. Bis auf den Colbitz Camping und Micromose waren die Caches schnell gefunden. Colbitz Nordwest und An der Beite konnte ich dank genauer Koordinaten zügig loggen. Am Colbitzer Campingplatz suchte ich schon etwas länger, zumal mich mein GPS-Gerät dabei quer durch die Botanik scheuchte. Fast verzweifelt bin ich dann in Mose. Der kleine Micro hatte mir fast den letzten Nerv geraubt, bis ich dann endlich die Erleuchtung hatte und mir das Döschen fast ins Auge gesprungen ist. Bei leicht einsetzendem Regen ging es dann wieder zurück in Richtung Großstadt und wenig später gab es eine leckere Pilzpfanne zum Abend.


Einkaufsbummel und Stadtvisite

geo_0709_036Nach dem Einkaufsbummel blieb am Pfahlberg noch etwas Zeit für die TradiBox. Ohne großes Muggelaufkommen war die Dose schnell gefunden und geloggt. Ein paar Tage später war ich dann bei einem ganzen Schwung von Caches erfolgreich. Zuerst wühlte ich im Stadtpark herum. Marieninsel, Schienenstrang und Anna mussten gefunden werden. Beim Schienenstrang hatte ich eine unverhoffte Unterstützung vom Cacherkollegen Captain Ixi. Nach einem kurzen Plausch ging es dann weiter Richtung Norden. Die Zweihalbigkeit hatte zwar hohes Muggelaufkommen, konnte sich aber dennoch nicht vor mir verstecken. Beim Uni-Platz war dein ein schneller Zugriff, dank weniger Muggels, erfolgreich und wenige Tage später konnte ich dann noch den Lazarettgarten neben dem gut besuchten Bugagelände von meiner Liste streichen.


Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

geo_0709_001Verwundert hatte ich auf meinen letzten Beitrag zum Thema Geocaching geschaut. Das Datum sagte mir was von Ende August letzten Jahres. Kann eigentlich nicht sein, dachte ich mir so. Nach einem zweiten Kontrollblick musste ich aber tatsächlich feststellen, dass bereits über ein halbes Jahr Funkstille in dem Bereich herrschte. Und es lag definitiv nicht am vernachlässigten Suchen nach Tupperdosen. Nein, denn auch in der Zwischenzeit war ich fleißig. Nun geht es also endlich wieder weiter in der Abteilung Geocaching. mehr


Die (berühmten) drei Warten

geo_0708_013
Nachdem die Motoren in der Motorsport Arena Oschersleben abgestellt waren, wollte ich auf dem Heimweg noch einige Geocaches in Angriff nehmen. Dazu suchte ich mir die drei Warten bei Peseckendorf, Stadt Frankfurt und Wanzleben heraus. Die Peseckendorfer Warte machte sich zunächst im dichten Bewuchs unsichtbar. Als ich aber dann durch das Dickicht drang, sah ich schnell die Reste des alten Wartturms. Der Cache war dann auch schnell gefunden. Weiter ging es anschließend zur Blaune Warte. Diese war schon von weitem gut sichtbar. Als dann die letzten Feldmäuschen verschäucht waren, gelang mir auch der Zugriff. Als Letztes sollte nun noch die Weiße Warte auf mich warten. Auch diese konnte ich schnell ausmachen. Doch vor Ort stellten sich zahlreche Brennnesseln in den Weg. Also stapfte ich vorsichtig an den Pflänzchen vorbei und suchte die Umgebung nach dem Cache ab. Doch auch nach langer Suche und mit juckenden Beinen konnte ich das gesuchte Kästchen nicht ausmachen. Als es dann auch schon so langsam dämmerte, machte ich mich unverrichteter Dinge wieder auf den Heimweg. Im Winter werde dort sicher nochmal vorbeischauen.


Röhrenfutter

Grenzdenkmal Hötensleben

Schloss Ramstedt

Netzhautflimmern

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