Beiträge mit dem Tag ‘Volker Hackmann’

DOM – Daytona

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Erst Top dann Hop. So, oder so ähnlich könnte das erste Rennen in der neuen Saison der Deutschen Online Meisterschaft für mich zusammengefasst werden. Nach dem zwar enttäuschenden aber dennoch sehr guten zweiten Platz am Dienstag, setzte ich mich recht entspannt hinter das Lenkrad. Das Wetter war mit 69°F und strahlendem Sonnenschein optimal und so brauchte ich nicht viel Zeit mit den Setupeinstellungen verbringen. Am Ende des Qualifying stand dann mein Wagen auch auf dem fünften Startplatz. Ausgezeichnet. Damit konnte ich das Rennen ruhig angehen lassen. mehr


Race of Champions 2007

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Ansich sollte dieser Event mehr oder weniger die letzte Nascar-Saison abschließen. Doch da es in der nächsten Woche schon wieder mit dem regulären Rennbetrieb los geht, waren die drei Rennen als gute Einstimmung für die neue Saison zu sehen. Viel Neues erwartete mich hier nicht. Die Strecke in Texas war mir ganz gut bekannt, auch nicht allzu schwer zu beherrschen, der Großteil der teilnehmenden Fahrer kannte ich bereits aus den DOM- und GNOS-Rennen, einzig der Craftmans Truck Series Mod war weit in die Tiefen meiner Erinnerung versunken. Deshalb empfand ich das erste Rennen mit dem Mod auch als größte Herausforderung, da ich eigentlich überhaupt keine Erfahrungen mit den Trucks in der letzten Vergangenheit gesammelt habe. mehr


DOM – Lowe’s Night

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Zum zweiten Mal in dieser Saison ging es auf den Lowe’s Motor Speedway. Erneut war die Strecke unter Flutlicht zu bewältigen. Mit 72°F und leichtem Wind waren die äußeren Bedingungen nahezu optimal. So waren im Practice nur wenige Anpassungen am Setup nötig und ich konnte einen Großteil der Zeit zum Üben für das Qualifying verwenden. Im selbigen reichte es dann immerhin für einen soliden 10. Startplatz. Recht entspannt startete ich nun in den wichtigsten Abschnitt des Abends, dem Rennen. mehr


DOM – Talladega

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Das zweite und letzte Mal ging es auf den Superspeedway in Talladega. Und was die Superspeedways allgemein betrifft, legte ich mir auch diesmal keine besondere Strategie zurecht. Das Wetter war mit 79°F und mäßigen Wind aus Süden noch recht gutmütig. Mit ein paar kleinen Veränderung am Stammsetup war ich dann auch schnell zufrieden. Kurz vor Ende des Freien Trainings probierte ich nochmal einige Runden lang des Qualifying-Setup aus, bevor es dann endgültig auf die zwei schnellen Runden ging. Die Pole, wie im GNOS-Rennen am Dienstag, konnte ich diesmal zwar nicht für mich verbuchen, dennoch reichte es für einen idealen dritten Platz. So ging ich von einer optimalen Startposition ins Rennen. mehr


DOM – Richmond Night

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Es standen 240 Runden auf dem eher kleinen Oval in Richmond an. Das Wetter war mit 73°F, bei leichten Ostwind und bedecktem Himmel, recht gutmütig. Große Änderungen am Setup waren nicht nötig und so konnte ich in der verbleibenden Zeit zahlreiche Aufwärmrunden fahren. Möglich wäre eine Top 10 Platzierung durchaus gewesen. Nur verpatzte ich die zweite Runde komplett und die erste Runde reichte nur für einen 13. Startplatz. Ich stellte mich also auf anstrengende erste Runden ein. mehr


DOM – Michigan

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Diesmal bin ich quasi ins kalte Wasser gesprungen. Denn ich vertraute auf meine bestehenden Setups und ging ohne Training ins DOM-Rennen. Das Wetter war dann ganz auf meiner Seite. Denn mit 73°F und leichtem Wind, kam ich recht schnell mit der Strecke zurecht. In den verbleibenen zehn Minuten im Practice drehte ich noch einige schnelle Runden für das Qualifying und meine Zeit deutete eine Platzierung in der Top 10 an. Am Ende meiner beiden schnellen Runden konnte ich mich dann sogar über den dritten Startplatz freuen. Somit konnte ich beruhigt ins Rennen starten. mehr


DOM – Watkins Glen

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Schon am Dienstag konnte ich in Watkins Glen zahlreiche Runden mit meinem Futurama-Wagen drehen. Dort war ich mit einem zweiten Platz sehr erfolgreich. Zumindest eine Top 10 Platzierung versprach ich mir nun auch in der DOM. Bei bewölktem Himmel und den knapp 80°F auf der Rennstrecke kam ich schnell mit dem Rennsetup zurecht. Also bereitete ich mich recht früh für das wichtige Qualifying vor. Auf Anhieb konnte ich mit den Führenden mithalten. So sprang am Ende der Qualifyingrunde auch der fünfte Startplatz für mich heraus. Ich konnte also entspannt ins Rennen starten. mehr


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