DOM 2 – Talladega

Talladega Talladega Talladega
Nach einer Zwangspause von drei Rennen ging es zurück auf die Rennstrecke, dem Superspeedway Talladega. Dort gab es, bis auf das Wetter, im Vorfeld keine grossen Überraschungen. Gemütliche 74°F bei bevölktem Himmel. Einzig Sorge machte mir zu Beginn der Starke Gegenwind auf der Start-Ziel-Geraden. Mit wenigen Veränderungen an den Getriebeübersetzungen konnte ich mir im Qualifying die Pole für das Rennen sichern. Mit den Erfahrungen aus dem Quali hab ich für das Rennsetup selbige Änderungen vorgenommen und diese dann im Warmup nochmal kontrolliert *passt*
Im Rennen ging es die meiste Zeit sehr ruhig zu. Zwar konnte sich Stefan Loos schon wenige Runden nach Rennbeginn an die Spitze setzen, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt recht schnuppe. Ich wollte möglichst defensiv fahren und endlich mal wieder ohne Strafpunkte ins Ziel kommen.
So habe ich nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen um jeden Platz gekämpft, vielmehr habe ich häufig gepittet, um so vielleicht durch eine glückliche Strategie in einer Führungsgruppe das Feld weit hinter mich zu lassen. Und genau dies sollte auch eintreten. So ab der Hälfte des Rennens konnte ich mich, zusammen mit Stefan Loos, Axel Ziganki und Wolfgang Kogler, war es glaube, vom restlichen Feld absetzen. Nun folgte ein sehr langer Greenstint. Bis Rennende gab es keine weiteren Gelbphasen und so ging die Taktik voll auf. Alle mussten unter Grün pitten, sowie die Führungsgruppe. Einziger Ausfall aus der Gruppe war Wolfgang, den ich nach dem Pitstopp unter Grün nicht mehr gesehen habe. So haben ich, Axel und Stefan das Rennen zuende gefahren. Zwar gab es einige heikle Überholmannöver unter uns, allerdings kam es mir heute nicht auf einen Sieg an. Zumal ich zu Beginn des Rennens die Mauer in Turn 3 leicht berührte. Dies reichte aus, um gute 2-3 mph an Topspeed zu verlieren. Somit war an ein Überholen nicht mehr zu denken. Ich war nur froh, dass ich an allen Unfällen unbeschadet vorbei kam und ich nie den Anschluss an die Führenden verlor. Schlussendlich gewann Stefan Loos das Rennen, gefolgt von mir und Axel Ziganki.
Alles in allem bin ich hochzufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Rennens. Viel mehr war unter den heutigen Bedingen einfach nicht drin.

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