Filmarchiv
Sortieren nach: Titel | Bewertung | Datum ↓
November, 2014
-
El topo (1970) 7/10
2014-11-01 01:13Da muss man erst bis nach New York reisen, um sich El Topo auf Großleinwand anschauen zu können. Aber nun hat es geklappt und der bildgewaltige Western wirkt noch immer nach. Schade nur, dass das vorhandene Filmmaterial nicht mehr im besten Zustand war und auch der Ton hatte ziemlich gelitten. Aber da die Geschichte rund um El Topo eh noch eine Zweitsichtung fordert, wird dies dann später nachgeholt.
0.3
October, 2014
-
The Nightmare Before Christmas (1993) 7/10
2014-10-31 17:06Pünktlich zu Halloween die englische Version des Films auf großer Leinwand gesehen. Auch nach mehrmaliger Sichtung hat The Nightmare Before Christmas nichts an seinem Reiz verloren. Fantastisches Setdesign, sympathische Figuren und ein Soundtrack mit Ohrwurmgarantie.
0.3
August, 2014
-
What We Do in the Shadows (2014) 9/10
2014-08-31 03:39Mit viel schwarzen Humor aus dem fernen Neuseeland, in dem auch ein Peter Jackson seine Wurzeln hat, wird eine Mockumentary präsentiert, die sich mit Vampiren beschäftigt. Was soll ich groß erzählen, von vorne bis hinten stimmt hier einfach alles. Skurrile Charaktere, witzige Dialoge, Musik die einen mitreißt und eine gute Portion Gore darf natürlich nicht fehlen. So gut wie jedes Klischee aus dem Reich der Vampire wird hier bedient. Selbst Werwölfe und Zombies haben ihren Platz in dem Film. Und What We Do in the Shadows nimmt sich keine Sekunde lang ernst und das ist auch gut so. Handlung gibt es nicht wirklich. Allerdings kommt hier jede menge Situationskomik zum Tragen und bis auf einige Plotholes, denen aber keine große Aufmerksamkeit zuteil wird, eine runde, eine sehr runde Sache. Wenn man glaubt, dass man schon alles über Vampire gesehen hat, der sollte dennoch unbedingt einen Blick auf diesen Film werfen. Das Rad wird nicht neu erfunden, aber wie es sich bewegt ist einzigartig. Lachmuskeltraining ist hier garantiert.
0.3 -
The Babadook (2014) 6/10
2014-08-31 03:37Hier trifft man auf einen waschechten Geisterfilm. Und was für einen Grusel eine kleine Gute-Nacht-Geschichte doch bewirken kann. Viel passiert zu Beginn auf erzählerischer Ebene und das Böse bleibt zunächst im Verborgenen. Dies ändert sich von Minute zu Minute und das Böse zeigt sich erst in psychischer und am Ende auch in physischer Gewalt. Terror im eigenen Heim und Essie Davis, in der Rolle der Mutter, macht dies fühlbar, mit viel Nachdruck. Noah Wiseman kann auf Grund seines Alters aber einfach nicht mithalten und fällt mit der Darstellung als Sohn weit ab. Da es aber aus diesem Dilemma keinen Ausweg gibt, muss man es so wohl oder übel akzeptieren, was dem Film aber nicht gut tut. Denn das Setting mit Kamera, Sound und Kulisse ist unheimlich atmosphärisch und verleiht Babadook eine ganz individuelle Note. Und so bleibt zumindest die Geschichte des Babdook noch ein Weile hängen.
0.3 -
Go Goa Gone (2013) 7/10
2014-08-31 03:37Unnötig zu erwähnen, dass es hier keine großartige Handlung gibt, keine preisgekrönten Darstellerleistungen und auch keine realistischen Effekte. Dafür gibt es Partymusik, Urlaubsfeeling, viel Action und bloody Zombies. Viel Zeit benötigt Go Goa Gone in Fahrt zu kommen. Relativ schnell ist die Handlung am Schauplatz des Gemetzels angekommen und eh man sich versieht, gilt es auch schon den Zombies das Leben schwer zu machen, wenn man das so sagen kann. Dabei gibt es allerlei Splatter, zahlreiche Lacher und witzige Anekdoten. So ist auch die Erklärung, wie es denn die Zombies bis nach Indien geschafft haben äußerst einfallsreich. Gut unterhalten verlässt man den Kinosaal nach angemessenen 108 Minuten. Ein schöner Spaß aus dem Land des Bollywood.
0.3 -
The Video Dating Tape of Desmondo Ray, Aged 33 and 3/4 (2013) 8/10
2014-08-31 03:18Manchmal braucht es nicht viel Zeit um eine schöne Geschichte zu erzählen. Steve Baker macht das in unter vier Minuten und trifft zumindest bei mir damit komplett ins Schwarze. Dieser Animationsfilm ist herzergreifend und mit einer wundervollen Botschaft versehen. Einfach mal reinschauen.
0.3 -
Roland (2013) 7/10
2014-08-31 03:16Sehr bissige Komödie über Missverständnisse und deren Auswirkungen. Dan Beirne weiß gut in der Rolle des Roland zu überzeugen. Auch kleine Anspielungen auf das Horrorgenre werden nicht ausgelassen. Eine spaßige Unterhaltung für Zwischendurch.
0.3 -
Sequence (2013) 6/10
2014-08-31 03:16Mächtig böser Film, der nicht gleich erkennen lässt, worum es sich handelt. Gut gespielt hetzt Joe Hursley als Billy durch den Film mit einem überraschendem Ende. Etwas mehr kürze hätte Sequence allerdings gut getan.
0.3 -
2014-08-31 03:14
Eine romantische Geschichte über zwei Verliebte Jugendliche und schier unüberwindbarer Grenzen. Sehr witziges und nachdenklich stimmender Kurzfilm mitten im Weltall. Sympathische Schauspieler und eine schöne Kulisse mit interessanten Ende. Habe ich gern gesehen.
0.3 -
Lothar (2013) 5/10
2014-08-31 03:13Lothar hätte ein richtig guter Film werden können. Die Geschichte dahinter gefällt und auch die ganze Optik hat einen ganz eigenen Charme. Wäre da nicht Aaron Hitz als Lothar, dem ich die Rolle so gar nicht abgekauft habe.
0.3 -
2014-08-31 03:12
Sehr skurrile Bilder mit schönen Einstellungen. Völlig ohne Sprache kommt der Film aus und ist auch so sehr gut verständlich, was nicht zuletzt an den tollen Schauspielern liegt. Etwas verwirrt bin ich noch über den Ausgang der Geschichte. Aber der Weg bis dahin war nett anzuschauen.
0.3 -
Flytopia (2012) 6/10
2014-08-31 03:12Eine völlig neue Sicht auf die kleinen Insekten, die einem gern mal um den Kopf herumschwirren und ziemlich nervig sein können. Mit sehr schönen Animationen wird die aber gar nicht so schöne Geschichte erzählt. Und zumindest für eine Person hat das ganze keinen guten Ausgang. Nette kleine Geschichte mit einigem Witz aber wenig zum Nachdenken.
0.3 -
Cold in July (2014) 6/10
2014-08-30 17:38Vordergründig ging es mir bei dem Besuch von Cold in July darum, dass ich Michael C. Hall mal in einer anderen Rolle als den Serienkiller Dexter Morgan aus der TV Serie sehen wollte. Leider wurde ich, was das betrifft, enttäuscht. Vielleicht ist mir die Rolle von Dexter noch zu sehr im Gedächtnis, aber an allen Ecken und Enden habe ich Michael C. Hall, trotz der 80iger Jahre Frisur und dem texanischen Slang, immer wieder in seine alte Rolle schlüpfen sehen. Allerdings war dies weniger ein Problem in dem Film, da auch hier sein Charakter ähnliche Züge an den tage legte, wie schon Dexter Morgan. Vielmehr störte mich die krasse Zweiteilung des Films. Jeder Teil für sich genommen, hat die Handlung ein stimmiges Bild ergeben, mit allen nötigen Zutaten für einen guten Rachethriller. Doch die 180° Wende von Richard und Russel, nach gut der Hälfte des Films, sind mir wirklich übel aufgestoßen. Es wäre schön gewesen, hätte sich Jim Mickle für das eine oder andere entschieden. Ansonsten war der Rest soweit in Ordnung und die Figuren, jeder für sich, sehr treffend besetzt. Schön auch mal wieder Don Johnson auf der großen Leinwand zu sehen.
0.3 -
It Follows (2014) 8/10
2014-08-30 17:37Inhaltlich liest sich It Follows zunächst wie ein Teenie-Schocker nach Schema F mit dem Hauch Coming-of-age story. Doch schon in den ersten Minuten fällt auf, dass hier stimmungsmäßig weitaus Größeres geboten wird. Dazu tragen mehrere Sachen bei. Zum einen der Synthie-Sound von Disasterpeace, der sich wie ein erdrückender Schleier über das Geschehen legt und das Grauen auch musikalisch fühlbar macht. Hinzu kommt die tolle Auswahl des Cast, der in seiner Qualität an Filme wie The Virgin Suicides und Scenes from the Suburbs erinnert. Auch dort spielen Teenager die Hauptrollen mit stark in den Hintergrund tretende Erwachsene. Umso mehr Zeit nimmt sich der Film für die Jugendlichen und schafft dadurch eine sehr enge Bindung zu den Figuren. Einen angenehmen Trend schlägt It Follows zudem noch ein. Der Horror kommt hier ganz langsam, schlägt dann aber umso heftiger zu. Unterstützt wird dies dich durch langen Einstellungen und ruhigen Kamerafahrten, welche die Spannung bis ins Unerträgliche steigern. Gäbe es da nicht die zum Glück nur sehr wenigen kleinen Kopfschüttler beim Skript, so wäre dieser Film ein wirklich gelungenes Meisterwerk. David Robert Mitchell schafft es mit seinem zweiten Kinolfilm auch nach dem Fall des Vorhangs im Kopf des Zuschauers präsent zu sein und das beängstigende Gefühl verfolgt zu werden mit raus auf die Straße zu tragen. Ganz klarer Sehtipp.
0.3 -
2014-08-29 13:29
Technisch sehr schön umgesetzt, geht es in eine umgekehrte Welt, in der die Dinge auf dem Kopf zu stehen scheinen. Aber der Eindruck trügt nicht und Yasuhiro Yoshiura schafft es mit der Darstellung seines futuristischen Szenarios überzeugend zu sein. Etwas schwierig hingegen ist der stellenweise aufblitzende Kitsch und die teils doch arg präsente Schwarz-Weiß-Darstellung einiger Charaktere. Dies ist wohl dem Umstand geschuldet, dass ein möglichst breites Publikum erreicht werden soll. Sieht man darüber hinweg, gibt es eine aufregende Geschichte um zwei Jugendliche, die trotz widrigster Umstände versuchen einander zu finden. So gibt es nicht nur was für das Herz sonder auch was fürs Hirn. Mit einer philosophischen Aussage fallen am Ende buchstäblich die Welten wie Kartenhäuser in sich zusammen und eröffnen den Protagonisten völlig neue Blickwinkel auf ihr eigenes sein und ihren Platz in der Welt. Zeichnerisch ist Patema Inverted hervorragend umgesetzt. Eine gesunde Mischung aus Handzeichnung und CGI erwecken die Figuren und die Landschaft zum Leben. Besonders reizvoll ist das Spiel mit der entgegengesetzten Gravität. Kaum fühlt man sich mit beiden Füßen sicher auf dem Boden, da stellt sich kurzerhand alles auf den Kopf, um sich wenig später wieder umzukehren. Dennoch schwächelt der Film insgesamt auf der emotionalen Ebene. Trotz der deutlichen Präsenz der beiden Hauptcharaktere, fehlt ihnen letztlich das gewisse Etwas, um ihnen merklich näher zu kommen. Auf alle Fälle sollte man sich den Film anschauen, schon allein der verrückten Gravitationsspielerei wegen.
0.3 -
Coherence (2013) 8/10
2014-08-29 13:28Alles beginnt wie ein ganz normaler Abend, Freunde treffen sich, tauschen Neuigkeiten aus, haben Spaß. Getrübt wird das Zusammentreffen durch einen vorbeifliegenden Kometen. Es passieren merkwürdige Dinge und das Unheil nimmt seinen Lauf. Das Zusammenspiel der einzelnen Darsteller wirkt sehr natürlich und zu großen Teilen auch authentisch. Nicht ganz warm werden kann ich mit der Darstellung der Laurie, deren Schauspiel teils zu gekünstelt wirkt. Mit den anderen Figuren komme ich gut klar und diese bestärken die Glaubwürdigkeit der Szenerie. Denn was in den kommenden 1 ½ Stunden passiert, ist schon ziemlich abgefahrener Scheiß. Das Hirn wird mit einer wilden Konstruktion aus Parallelwelten ala Schrödingers Katze auf Trab gehalten, die sich aber nur häppchenweise manifestieren. Unterstrichen wird die Stimmung durch sehr dezenten Einsatz von Musik und einem Kamerabild, welches ständig ins Unscharfe abgleitet und so die Situation nie wirklich scharf erfassen lässt. Von Minute zu Minute fügt sich das Puzzle zu einem Ganzen zusammen und am Ende ist nicht nur der Zuschauer, sondern auch einer der Protagonisten von der Wahrheit erschlagen. Und es stellt sich zum Grand Finale die eine Frage: Was würdest du für eine perfekte Welt tun?
0.3 -
2014-08-29 13:26
iNumber Number, ein klassischer Gangsterfilm wie aus einem Tarantinotraum, verlegt ins südafrikanische Soweto. Ein durchaus hollywoodreifer Einstieg in den Film lässt kaum Zeit zum Durchatmen, so schnell ist das Tempo, welches durch rasante und teilweise abgefahrene Wackelkameraeinstellungen unterstützt wird. Der Look und der Score gefallen sehr und die Figuren bieten ein breites Spektrum an unterschiedlichen Charakteren. Hier ist allerdings auch der einzige Makel an iNumber Number zu finden. Viele Figuren bleiben bis zum Ende zu blass und bis auf die beiden Hauptdarsteller, die ihre Sache exzellent machen, ist der Rest leider nur Beiwerk für die Handlung. So wirkt die Szene einer Konfrontation aller Gangster auch eher wie ein Kindergarten und nicht wie ein knallharter Kampf bissiger Bulldoggen. Dennoch weiß iNumber Number zu gefallen und es ist eine angenehm Abwechslung solche Handlung in eine andere Szenerie zu packen. Ich für meine Teil hatte 96 Minuten lang Spaß und wurde Bestens unterhalten.
0.3 -
Redirected (2014) 6/10
2014-08-28 11:39Was man schon von Guy Ritchie Filme ala Snatch oder Bube, Dame, König, grAS kennt, setzt Emilis Velyvis in seinem Redirected fort. Schade dabei ist die Tatsache, dass Velyvis eher schlecht kopiert und weniger versucht hat das Gegebene weiter zu entwickeln. So geht dem Film nach einem temporeichen und durchaus sehr unterhaltsamen Start auch recht schnell die Luft aus. Zwischenzeitlich wünscht man sich, trotz der teils grandiosen und grotesken Einfälle Velyvis’, die Handlung etwas zügiger vorantreiben zu wollen. Gegen Ende nimmt der Film zwar wieder etwas an Fahrt auf, schafft es aber nicht den Kreis zu schließen und an die Qualitäten der Filme aus Britannien anzuknüpfen. Zudem ist der Schluss etwas merkwürdig und deutet auf einen mäßigen Cliffhanger für eine Fortsetzung hin. Kann man machen, muss man aber nicht. Vieles aus Redirected gab es früher schonmal zu sehen. Figuren, Musik und Look erinnern, wie schon gesagt, an die Guy Ritchie Filme und so bleibt nur dem Regisseur ein Lob dafür auszusprechen, dass er den britischen Gangsterfilm noch Litauen gebracht hat. Und das auch recht solide und schaubar.
0.3 -
Honeymoon (2014) 8/10
2014-08-28 11:37Am ehesten lässt sich Honeymoon wohl in die Ecke der Besessenheitsfilme stecken, obwohl es während des Verlaufes nicht klar wird, von was die Personen dort überhaupt besessen sind. Und das ist auch gut so. Immerhin braucht es nicht für Alles eine Erklärung und die ist gerade bei diesem fantastischen Kammerspiel auch gar nicht von Nöten. Die beiden Hauptprotagonisten spielen ihre Rollen äußerst überzeugend und eindrucksvoll. Rose Leslie, die eher aus der TV Serie Game of Thrones bekannt ist, passt wunderbar ins Kinoformat und darf dort gern auch in Zukunft zu finden sein. Mit den gebotenen Mitteln eines sehr beschränkten Raumes, zweier Haupt- und Nebencharaktere und einem minimalistischen aber sehr effektiven Score ist die Spannung teils zum Zerreißen gespannt und erlebt bis zum Ende des Films einen kontinuierlichen Anstieg, der in einem vielleicht nicht ganz so geglückten, aber dennoch akzeptablen Schluss ihren Höhepunkt findet. Filmisch gekonnt umgesetzt ist man ständig ganz nah dran an den Figuren und erlebt die Beziehung zwischen Bea und Paul sehr intensiv und auch deren Auseinanderbrechen. Stück für Stück wird aus dem harmonischen Zusammensein ein beängstigendes Beisammensein, welches Umbehagen und größte Unruhe hervorruft. So fühlt sich Honeymoon auch keineswegs angenehm an und hat einen bleiben Eindruck hinterlassen.
0.3 -
Blue Ruin (2013) 6/10
2014-08-28 11:34Das Setting in einer typischen Kleinstadtidylle auf dem Lande mit allem was es für einen Rachefilm braucht. Dwight, ein zerbrochener Charakter der nach einem tragischen Doppelmord nach Rache dürstet. Erst mit der Zeit wird klar worum es überhaupt geht, was genau die Motive von Dwight sind. Und als es einem dämmert, ist man auch schon mittendrin im Blutrausch. Recht brutal geht der Film von Anfang an zu Werke und lässt auch bis zum Ende in Sachen bildhafter Gewalt nicht nach. Auf der Strecke bleibt ein wenig das Lüften von Dwights Gefühlswelt, die ihn letztlich zu den Taten drängt. Immer mal wieder gibt es kurze Momente, die einem teilhaben lassen an Dwights Verzweiflung und Schmerz, aber so richtig mag sich das einem nicht erschließen. Das Handeln Dwights ist durchaus nachvollziehbar, insofern es einem gelingt, die ganzen Hintergründe emphatisch anzunehmen und zu akzeptieren. Dies viel mir persönlich etwas schwer und so wirkt das Ende dann auch etwas blass und gleichgültig, obwohl die Story weitaus mehr hergegeben hätte. Der Rest ist ansonsten sehr stimmig. Die Figuren sind glaubhaft, die Musik entsprechend des Themas angepasst. Obwohl mit „No Regrets“ etwas zu sehr dick aufträgt. Dafür wirkte das Gesamtkonzept von Blue Ruin doch zu ernst, als das man es als unterhaltsamen Rachefilm verkaufen könnte. Besonders hervor zu heben ist die darstellerische Leistung von Macon Blair als Dwight. Dieser trägt den Film von der ersten bis zur letzten Minute und lässt sich auch von den anderen Figuren nicht die Butter vom Brot nehmen. Alles in allem eine runde Sache, die aber auf der Handlungsebene mehr Detailarbeit hätte vertragen können.
0.3
March, 2014
-
Las brujas de Zugarramurdi (2013) 8/10
2014-03-30 15:11Iglesias Streifen hat einfach alles zu bieten was man in einen Hexenfilm halt so packen kann. Mit einem Mordstempo jagt die Handlung von einem grandiosen Augenblick zum nächsten. Durchatmen fällt hier schwer, so rasant sind Schnitt, Musik und Dialoge. Und ist man an einem Punkt angekommen an den man denken mag, schräger kann es nicht werden, legt Iglesias noch ein Schippe Verrücktheit drauf. Zu mäkeln gibt es ansich nichts. Das fast nur noch CGI Blut verwendet wird, scheint halt gerade Mode zu sein, was etwas schade ist. Ansonsten schräge Figuren wohin man schaut, feinster schwarzer Humor schon beim Intro und sehr atmosphärische Sets. Von Anfang bis Ende beste Unterhaltung. Schön auch der Umstand als Filmlocation des real existierende Zugarramurdi zu benutzen.
0.3 -
2014-03-30 15:10
Eli Roths neuer Film ein Reinfall auf ganzer Linie. Ich fühlte mich an die Regiearbeit eines Uwe Boll erinnert und war auch dementsprechend gelangweilt. Die Figuren wirkten unglaubhaft, mit Klischees überladen und die Indianer als Kannibalen völlig fehl am Platze. Da half auch nicht der gehobene Gorefaktor in der zweiten Hälfte des Films, denn bis dahin hatte ich The Green Inferno schon abgeschrieben. Kurzes Resümee, platte Handlung zum Einschlafen.
0.3 -
Snowpiercer (2013) 7/10
2014-03-30 15:10Endzeitfilme habe ich lange nicht mehr gesehen und so war Snowpiercer mal wieder eine äußerst angenehme Abwechslung. Die Handlung in einen Zug verfrachtet sieht man nicht jeden Tag und so ist die Action auf diesem engen Raum auch dementsprechend stark konzentriert und direkt. Es gibt gute Schauspieler, schön anzusehende Kampfkunst und eine wirkungsvolle Atmosphäre, die nicht allein durch den eindringlichen Score, sondern auch das dreckige Set unterstrichen wird. Die Spannung wird konsequent bis zum Ende hin aufgebaut und die Handlung ist nicht nur mit Action gespickt, sondern man hat auch den ein oder anderen Lacher mit einfließen lassen. Problematisch ist das Konstrukt des ewig fahrenden Zuges. Hier und da wirkt es wenig durchdacht und man muss an diesen Stellen einfach drüber hinwegsehen. Zudem kränkelt Snowpiercer beim Showdown. Die Tränendrüsen werden zwar angesprochen, finden bei mir aber keinen Auslöser. Dazu war der Hauptcharakter bis dahin einfach zu blass, um das nötige Potential ausspielen zu können. Zudem ist das Ende, nunja, schwierig. Kann man so machen, muss man aber nicht. Dennoch bleibt ein Endzeitfilm der etwas anderen Art, der trotz der zwei Stunden Laufzeit durchaus Laune macht.
0.3 -
Død Snø 2 (2014) 7/10
2014-03-29 15:09Schon der erste Teil des Norwegers Tommy Wirkola war ein reines Splatterfest. Und was man vorher schon so hörte, sollte dies im zweiten Teil einen ganzen Zacken heftiger werden. Und so war es auch. Nahtlos ging es mit dem Gemetzel weiter und das Blutlevel wurde bis zum Ende ganz weit oben gehalten. Was sofort auffällt ist das gesteigerte Budget, welches Wirkola zur Verfügung stand. Zwar ist der Handlungsrahmen örtlich sehr beschränkt und findet weiterhin in der für Zombiefilme ungewohnten Landschaft norwegischer Fjorde statt, aber der erweitere Finanzrahmen schafft es eine gut funktionierende Kulisse zu erschaffen. Und bis auf das teils etwas unglücklich wirkenden CGI Blut klappt das auch ganz gut. So wird einem Splatter vom Feinsten geboten. Man fühlt sich wieder an Klassiker wie Braindead und Evil Dead erinnert und es gibt an einigen Stellen wirklich ziemlich kranken Scheiß der über die Leinwand flimmert. Doch leider gibt ein großes Problem, dass man aber ganz gut umgehen kann. Und zwar sollte man der sehr vorhersehbaren, mit riesengroßen Plotholes, gespickten Handlung bereits zu Beginn keiner weiteren Bedeutung beimessen. So und nur so macht Dead Snow 2 auch wirklich Spaß und man wird mit dem wohl romantischsten Ende aller Zombiefilme belohnt. Übrigens heißt es hier bis zum Schluss sitzenbleiben.
0.3 -
Enemy (2013) 7/10
2014-03-29 15:08Enemy ist ein ruhiger Film. Doch schon zu Beginn wird klar, dass die Handlung einen beunruhigenden Verlauf nehmen wird. Bis es aber deutlich wird vergeht einige Zeit und es bleibt Raum sich näher mit den Charakteren auseinanderzusetzen. Nach der Hälfte von Enemy spitzt sich die Situation zu und es entfaltet sich ein Psychothriller mit Mysteryelementen. So lässt das Ende auch, zumindest nach erstmaliger Sichtung, mehrere Interpretationen zu. Ich für meinen Teil werde meine Theorie nach einer weiteren Runde Enemy versuchen zu untermauern. Bis dahin bleibt ein beunruhigender Film mit tollen Schauspielern und einem sehr überzeugenden Score.
0.3 -
Rigor Mortis (2013) 6/10
2014-03-29 15:07Fernöstlicher Geisterfilm in einem Hochhaus. Alles schon gesehen, würde man jetzt sagen, aber die ganze Sache ist mit Vampirelementen angereichert und bietet allerhand Action schon von der ersten Minute an. So wird es zwar bis zum Ende nicht langweilig, dennoch gibt es keine größeren Höhepunkte. Rigor Mortis bewegt sich auf gutem Niveau, fällt in keiner Disziplin besonders ab, kann trotz allem nicht vollends überzeugen. Besonders das Gefühl alles schonmal gesehen zu haben macht es schwer aus den ganzen anderen Geisterfilmen herauszustechen. Ich würde sagen, Rigor Mortis kann man sehen, muss man aber nicht
0.3 -
Grand Budapest Hotel (2014) 9/10
2014-03-26 19:54Es ist schon schwierig von einem Wes Anderson Film enttäuscht zu werden. Umso erstaunlicher der Umstand, dass jedes Mal aufs Neue ein kleines Juwel voller Skurrilitäten das Licht der Welt erblickt. Gibt es an dem Film was zu mäkeln, mitnichten. Alles ist so stimmig, dass es ungemein leicht fällt, in die Welt das Grand Budapest Hotels abzutauchen. 100 Minuten Filmkultur at its best.
0.3 -
Der Hobbit - Smaugs Einöde (2013) 6/10
2014-03-04 18:15Teil zwei der riesigen Trilogie des keinen Hobbits. Technisch hat sich zum ersten Teil nichts getan. Und bis auf wenige etwas schlechtere Green Screen Aufnahmen und CGI Sets war es sehr solide und durch die 48 Frames auch wieder ein super Mittendrin-Erlebnis. Ansonsten haben die Schauspieler gefallen. Es gab einige paar Wiedersehen mit Figuren aus der Heer der Ringe Trilogie und durch Peter Jacksons Feder fühlt man sich im Tolkien Universum pudelwohl. Weniger gefallen haben die unnötigen Längen des Films. War der erste Teil schon zu lang geraten, wird das hier noch eklatanter sichtbar. Die Handlung schreitet kaum voran und nach den über 2 1/2 Stunden fragt man sich, warum der ganze Aufwand für so wenig Inhalt. Vom Erzähltempo her wäre eine Umsetzung in Serienform besser gewesen. Eine Sache übrigens noch - wer war bloß für die Synchronisation von Smaug im Deutschen verantwortlich? Derjenige gehört gesteinigt. Selten eine so emotionslose Stimme gehört. Das ging gar nicht.
0.3
February, 2014
-
Mission: Impossible - Ghost Protocol (2011) 5/10
2014-02-26 23:59Mit dem vierten Teil der Reihe bin ich überhaupt nicht warm geworden. Ansich nur ein Showcase von Gadgets mit viel Action und dürftigem CGI garniert. Die Charaktere wirkten blass, die Handlung wenig spannend und ein merkwürdiger Mix aus Komödie und Drama ließ nie ein tieferes Eintauchen ins Geschehen zu.
0.3 -
Anchorman: The Legend of Ron Burgundy 7/10
2014-02-26 21:06Was hat es gedauert bis ich mir endlich diesen fast schon Klassiker habe ansehen können. Aber pünktlich zur Fortsetzung, 10 Jahre später, habe ich es nachgeholt und keine Minute lang bereut. Will Ferrell at its best. Hat nur zum Ende hin etwas an Tempo verloren, dennoch sehr solide Kost.
0.3
October, 2013
-
Gravity (2013) 8/10
2013-10-22 18:20Grandioses Kinoerlebnis. Seit langem mal wieder 3D in brauchbarer Form. Funktioniert generell wohl sehr gut bei ruhigen und dunklen Bildern. Kleine technische Mängel gibt es aber weiterhin. So war die Erde recht flach, kenne ich von den IMAX NASA Filmen anders. Zudem wirkte die Bewegungsunschärfe teils zu stark. Aber genug gemeckert, der Rest war erste Sahne. Tolle Effekte, sowohl optisch als auch akustisch. Habe noch nie so imposant gesehen, wie sich eine Raumstation in ihre Einzelteile auflöst. Räumlich kleine Handlung mit großer Wirkung und Clooney und Bullock funktionieren sehr gut in ihren Charakteren. Was aber im Kino gar nicht geht ist die Stille. Kaum ist mal nichts aus den Lautsprechern zu hören, dringt Getuschel, Geraschel und Gepiepse aus allen Ecken. Anstrengend.
0.3 -
Bis das Blut gefriert (1963) 8/10
2013-10-21 02:12Was mag der Klassiker des Gruselfilms selbst nach über 50 Jahren noch für eine Wirkung erzielen. Äußert effizient geht es zu Werke und eines macht der Film ganz ausgezeichnet, es macht das Unsichtbare hör- und fühlbar aber entblößt niemals sein wahres Antlitz.
0.3 -
Dredd (2012) 7/10
2013-10-19 22:13So minimalistisch kam schon lange kein Actionfilm daher. Dredd macht vieles richtig. Tolle und stimmige Optik, dezenter aber wirkungsvoller Sound. Etwas gestört hat das langsame Tempo in der Filmmitte und ein kleiner Hauch zuviel überspitzter Gewalt. Alles in allem aber eine sehr runde Sache.
0.3 -
Der Schaum der Tage (2013) 6/10
2013-10-15 17:23Visuell ein typischer Gondry. Hier gibt es auch nichts zu meckern. Was tauchen alle paar Sekunden für verrückte Ideen auf. Einfach schön anzusehen. Aber ganz deutlich leiden hier die Charaktere unter dem optischen Bombast. Obwohl der Cast ausgezeichnet ist, bleiben die Figuren blass und so richtig in die Tiefe geht die Handlung auch nicht. Gondry und ein guter Drehbuchautor könnten zusammen sicher wieder was grandioses auf die Beine stellen.
0.3 -
Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) 8/10
2013-10-12 19:53Wieder ein weitere Kandidat aus der Reihe der Stummfilmklassiker. Mehr durch Zufall war die Erstsichtung mit Livemusik. Dabei kamen, neben der wunderbaren Stimme von Henrike Henken, die Musik von Franz Danksagmüller und Anne Michael zum Einsatz die hervorragend passende Klänge mit Orgel, Klavier, Akkordzither und Samples zauberten. Das Ganze dazu noch in einem Kloster mit dem dazugehörigen morbiden Ambiente. Was will man mehr. Zum Film selber gibt es nicht viel zu sagen. Einfach grandios. Erstaunlich subtil wird das Grauen gezeigt und unerwartet wenig tritt dann letztlich Nosferatu in Erscheinung.
0.3 -
Prometheus - Dunkle Zeichen (2012) 6/10
2013-10-11 00:36Ach was musste ich mich durch den Film quälen. Lange keine so nervigen und albernen Charaktere wie des "Explorerpärchens" gesehen. Was wäre Alien für ein Film, hätte man damals schon die heutige Technik gehabt. So verpufft Prometheus aber als reine Technikspielerei. Mehr ist es nicht. Zu schade.
0.3 -
Yella (2007) 8/10
2013-10-09 22:34Ein Film, bei dem einem die Luft weg bleibt. Unglaublich Intensives aus der Feder von Christian Petzold. Handwerklich gibt es nichts zu meckern, inhaltlich einfach eine mitreißende Geschichte. Und besonders hervor zu heben der Score, der hier weniger aus Musik, sondern viel mehr aus Geräuschflirren besteht. Grandios.
0.3 -
Eine Insel namens Udo (2011) 7/10
2013-10-08 22:08Kurzweiliges Vergnügen, bei dem, wenn man nicht zuviel erwartet, mit jeder Menge lustiger Begebenheiten aufgewartet wird. Leider fehlt es etwas an Tiefe und Ausgereiftheit.
0.3 -
2013-10-08 01:05
Wieder einmal etwas Älteres, aber nicht weniger gut. Recht atmosphärischer Horror aus den 70ern. Schöne Bilder und eine brauchbare Handlung. Probleme hat der Film aber beim Timing und, wohl dem Budget geschuldet, einen sehr holprigen Score. So leider nur Mittelmaß.
0.3 -
Star Trek: Into Darkness (2013) 6/10
2013-10-05 23:31Irgendwie ist ja kein Vorbekommen drin, deswegen landete auch der zweite Teil der "neuen" Star Trek Reihe auf meinem Bildschirm. Und was soll ich sagen, besser als der Vorgänger ist es nicht geworden. Es wird noch immer fleißig gelensflared, die Effekte haben auch keine fühlbare Steigerung erfahren, einzig die Charaktere passen erneut hervorragend zusammen. Ganz finster sieht es aber diesmal bei der Handlung aus. Da pulverisiert man im vorangegangenen Teil nach alles an nennenswerten Erinnerungen und holt jetzt, um überhaupt weiter zu kommen mit der Geschichte, Althergebrachtes aus den Untiefen des Star Trek Universums. Und diese Déjà-vus sind der einzige Strohhalm nach dem ich über weite Strecken bei Into the Darkness überhaupt greifen kann. Vielleicht wird es ja mit einem neuen Regisseur besser. Immerhin schien Abrams bei den Kostümen ja schon voll und ganz auf Star Wars eingestellt zu sein. Jedenfalls stirbt die Hoffnung zuletzt.
0.3 -
Evil Dead (2013) 6/10
2013-10-04 20:35Nette Neuauflage des Klassikers, also quasi wie damals nur ohne den Comicstil und mit noch mehr Splatter. Dafür mangelt es aber reichlich am Drehbuch und irgendwie wird auch nur jedes erdenkliche Horrorklischee bedient. Einzig das Ende hat an die guten alten Zeiten erinnert.
0.3
March, 2013
-
The Artist (2011) 9/10
2013-03-13 00:53Mutig in heutigen Zeiten noch einen Stummfilm und noch dazu in Schwarz-Weiß zu produzieren. Doch was soll ich sagen, es funktioniert und das ziemlich grandios. Reduziert auf das Wesentliche bleibt viel Raum für die Charaktere, die Handlung und die Gefühle. Bis auf den etwas holprigen Start mit einigen gefühlten Längen und nicht ganz passendem Score ein Kinoerlebnis par excellence.
0.3 -
Drive (2011) 9/10
2013-03-12 00:51Nicolas Winding Refn hat diesmal im Gegensatz zu Valhalla Rising nahezu Alles richtig gemacht. Ausgesprochen harmonisch fügen sich Klang- und Bilderteppich zu einem emotionalen Filmtrip zusammen, den ich so schon lang nicht mehr erlebt habe. Nur winzige Schnitzer gab es bei der Darstellung zweier Rennszenen, die Drive meinen vollste Anerkennung verwehren.
0.3 -
2013-03-10 23:37
Ziemlich kranker Scheiß. Im Prinzip eine nette Idee, aber letztlich sind die Charaktere ziemlich blass und so bleibt ein viel zu starker Kontrast zwischen platten Gefühlen und äußerst intensiven Bildern.
0.3 -
The Beyond (1981) 6/10
2013-03-07 21:52Klassicher Ekelhorror von Lucio Fulci. Nach einigen wirklich guten Passagen bis zur Hälfte, lässt der Film zum Ende hin leider stark nach. Ansonsten super Make-ups und ein äußerst atmosphärischer Score.
0.3 -
Mirror Mirror (2012) 6/10
2013-03-06 22:41Bis zum rettenden Ende eher mäßig unterhalten. Tarsem muss man aber eins lassen, er versteht es grandiose Kulissen zu bauen, auch wenn in Mirror Mirror so einige CGI Effekte eher störend wirkten.
0.3 -
Super 8 (2011) 7/10
2013-03-05 21:22Gute Abendunterhaltung ganz in der Tradition alter Kinderabenteuerfilme. Aber kann dem J.J. Abrams mal einer sagen diese lästigen Lens Flares abzustellen, ist ja nicht zum Aushalten.
0.3 -
Paul (2011) 7/10
2013-03-03 22:19Immer wieder schön Simon Pegg und Nick Frost zusammen auf der Leinwand zu sehen. Diesmal mit vielen witzigen Anspielungen auf die SciFi und Comicecke.
0.3 -
Terminator Salvation (2009) 7/10
2013-03-02 22:35Solide Actionkost. Zwar waren hier und da haarsträubende Plotholes aber insgesamt nett anzuschauen.
0.3
List generated by WP Movie Ratings.
Gehörgangsreste
Lieblinge
- Es war einmal… // 7.9M Aufrufe seit 3. Dezember 2005
- Hulu auch ohne Hotspot Shield (clientless) // 60.8K Aufrufe seit 17. April 2008
- Fantasy Filmfest 2014 – Get Shorty // 33.8K Aufrufe seit 2. September 2014
- DOM – Phoenix // 14.8K Aufrufe seit 17. April 2008
- Race of Champions 2007 // 13.3K Aufrufe seit 20. Januar 2008
- Ringwanderung Nordschleife // 12.8K Aufrufe seit 8. Mai 2007
- Internationales Trickfilmfestival Stuttgart 2009 – Tag 2 // 10.6K Aufrufe seit 8. Mai 2009
Kategorien
Bundeswehr (159)
Flimmerkiste (18)
Geocaching (33)
Homepage (13)
Leinwand (93)
Rauschen (53)
Simracing (142)
Spielwiese (11)
Vinyl (11)
WordPress (4)